XXXLutz will mit Mömax und Möbelix in Ungarn expandieren

XXXLutz profitierte von der Kika/Leiner-Krise
Mit der ungarischen Regierung wurde eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Die XXXLutz-Marken Mömax und Möbelix wollen weiter in Ungarn expandieren. Die lokale XXXLutz-Tochter MMXH Ungarn unterzeichnete am Donnerstag eine strategische Kooperationsvereinbarung mit der ungarischen Regierung.XXXLutz betreibt zehn Mömax- und sieben Möbelix-Standorte mit insgesamt 700 Mitarbeitern in Ungarn.

Man wolle weitere Filialen in Szekesfehervar, Veszprem, Szombathely und Bekescsaba eröffnen und baue ein Warenlager in Nagytarcsa, erklärte MMXH-Manager Andras Simonyi laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI bei einem Termin mit dem ungarischen Finanzminister Mihaly Varga.

 

Die oberösterreichische Möbelkette XXXLutz mit Sitz in Wels erwarb im vergangenen Jahr die Kika-Filialen in Ungarn von der Signa-Gruppe des Tiroler Investors Rene Benko. Im August 2019 hatten die ungarischen Kartellbehörden die Übernahme durchgewunken.

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