Wifo: Schlimmstenfalls 30 Prozent weniger Gästenächtigungen

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Aufs Gesamtjahr gerechnet ist ein Minus von weniger als 20 Prozent unrealistisch. Die Einnahmen werden noch drastischer schrumpfen.

Stellen Sie sich vor, es ist Sommer, Hotels und Gastgärten sperren auf und niemand nimmt Notiz davon.

Dieses Schreckensszenario will freilich niemand an die Wand malen, doch dass dieser Sommer keine Rekorde bringen wird, ist jetzt schon allen klar.

Die Coronakrise hat viele den Job gekostet, andere sind in Kurzarbeit oder müssen gerade ihre Urlaubstage abbauen. Das heißt unter dem Strich, dass für Reisen weniger Zeit und Geld bleibt. Nicht nur in Österreich, sondern auch bei den ausländischen Gästen heimischer Hoteliers. Allen voran bei den sonst so reisefreudigen Deutschen.

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