WIFO entschärft Pensionsbombe mit neun Millionen Euro

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr
Mit einer Ablöse von rund zwei Drittel des Jahresbudgets befreit sich das Institut von einer teuren Altlast. Rund 30 WIFO-Pensionisten profitieren

Das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO, bekannt für seine Studien, Analysen und regelmäßigen Prognosen zum heimischen Wirtschaftsgeschehen, ist gerade im eigenen Bereich dabei, ein massives Pensionsproblem zu lösen.

Es ist ein regelrechter Befreiungsschlag. Es geht darum, üppige fixe Pensionszusagen an frühere Mitarbeiter, die bis in die frühen 1990er-Jahre gewährt wurden, endlich loszuwerden.

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