Warum Matador für Kinder "der Hammer" ist

Matador-Eigentümer Michael Tobias.
Das österreichische Holzspielzeug aus der Kaiserzeit schlägt sich auch heute noch wacker. Das hat gute Gründe

Die Corona-Krise hat auch beim traditionsreichen österreichischen Baukastenhersteller Matador für die eine oder andere Erschütterungen gesorgt. „Sicher waren die Kinder ein bisschen mehr eingesperrt und es wurde mehr gespielt“, sagt Eigentümer Michael Tobias. Der Spielwarenbranche sei es zwar in den vergangenen Monaten gut gegangen, Matador hätte sich ohne Corona aber wahrscheinlich besser entwickelt.

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