voestalpine lässt die Corona-Pandemie hinter sich
Der Stahl- und Technologiekonzern steht laut Vorstandschef Herbert Eibensteiner besser da als vor zwei Jahren.
Trotz eines nach wie vor instabilen Umfeldes, Problemen mit den Lieferketten sowie explodierenden Rohstoff- und Energiepreisen, hat voestalpine-Vorstandsvorsitzender Herbert Eibensteiner eine Überraschung parat: „Die voestalpine steht heute besser da als vor dem Ausbruch der Pandemie“, verkündet er bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2021/22.
Während der Stahl- und Technologiekonzern vor einem Jahr mit Verlusten und den Auswirkungen der Corona-Pandemie kämpfte, sieht die Situation heute ganz anders aus. Alle Segmente der Linzer brummen wieder.
Kommentare