Viehböck: "Verbot von Verbrennern schadet der Umwelt"

Viehböck: "Verbot von Verbrennern schadet der Umwelt"
Franz Viehböck, der erste Österreicher im All, leitet mittlerweile den niederösterreichischen Berndorf-Konzern. Der studierte Techniker kritisiert den Kurs der EU in Sachen Elektromobilität massiv.

Er hat die Erde aus einer Entfernung betrachtet wie noch kein Österreicher vor ihm und bis dato auch nach ihm. Franz Viehböck startete 1991 auf Einladung Russlands ins Weltall. „Ich habe die Erde damals aus einer Höhe gesehen, wo man auch Schäden an der Umwelt erkennt. Seitdem setze ich mich sehr intensiv für Umweltschutz ein“, sagt Viehböck im A1-Business-Talk in der KURIER-Lounge im Palais Freiluft in Wien. Daher ist ihm auch die Energiewende ein Anliegen – allerdings nicht in der Art und Weise, wie ein Teil der Politiker derzeit darüber denkt.

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