Telekom Austria: Wie es mit den Funktürmen weitergeht

Telekom Austria: Wie es mit den Funktürmen weitergeht
Funktürme werden als kritische Infrastruktur nicht verkauft, aber ausgegliedert. Österreich stimmt zu und fordert dafür von America Movil die Verlängerung des Syndikatsvertrags, Verhandlungen laufen.

Hinter den Kulissen haben die Verhandlungen längst schon begonnen. Es geht um die strategischen Weichenstellungen für die Zukunft der teilstaatlichen A1 Telekom Austria, heimisches Großunternehmen und Schwergewicht an der Wiener Börse.

Im Zentrum stehen die insgesamt 15.000 Mobilfunktürme der Telekom-Gruppe, davon 7.900 in Österreich. In Zeiten wie diesen hat kritische Infrastruktur, und dazu gehören die Sendemasten zweifellos, noch eine ganz andere Bedeutung bekommen. Ganz Europa sorgt sich seit Beginn des Ukraine-Krieges um die Infrastruktur.

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