OMV: Vom russlandtreuen Ölmulti zum nachhaltigen Chemiekonzern

OMV: Vom russlandtreuen Ölmulti zum nachhaltigen Chemiekonzern
Österreichs größter Ölkonzern hat sich von sowjetischen Wurzeln gelöst und sieht die Zukunft in grüner Energie und Chemikalien.

Die OMV mag zwar nicht die wertvollste heimische Marke sein, aber sie ist eindeutig das größte Industrieunternehmen Österreichs, wenn es nach dem Umsatz geht. Der Ölkonzern stand in den vergangenen Wochen vor allem durch seinen Bruch mit dem russischen Partner Gazprom in den Schlagzeilen. Gleichzeitig verkündet er mit neuem Logo und neuer Werbekampagne, dass er "forward for good" schauen will. Die OMV hat eine grüne Zukunft im Blick, die so gar nicht zum klassischen Bild des Erdölgeschäfts passen will.

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