Ölpreis und Lieferchaos: Höchste Inflation seit 2011

Spritpreise halten Inflation niedrig
Vor allem Tanken und Fliegen wurde im Juli empfindlich teurer, insgesamt liegt die Inflation bei 2,9 Prozent – aus Expertensicht kein Grund zur Besorgnis.

Noch kein Grund zur Panik, sagen Fachleute, doch die Inflation steigt und steigt und frisst Sparguthaben und die Altersvorsorge auf. Die Höhe der Inflation ist auch ein wesentlicher Parameter für die Lohnverhandlungen im Herbst sowie für die kommende Pensionserhöhung für 2022 (siehe Artikel unten).

Konkret betrug die Teuerung im Juli in Österreich im Vorjahresvergleich bereits 2,9 Prozent. Solche Werte sah man hierzulande das letzte Mal vor zehn Jahren.

Kommentare