Neue EU-Regeln für Kryptos: "Wird noch ein harter Kampf"

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EU-Parlament verabschiedet Verordnung, für FMA "erster Schritt in richtige Richtung"

Verschiedenste Skandale, wie jener um die Stablecoin TerraUSD, und spektakuläre Zusammenbrüche von Plattformen wie FTX, haben den Ruf nach einer Regulierung hochspekulativer Krypto-Assets immer lauter werden lassen.

Bisher agierten die Anbieter mehr oder weniger im rechtsfreien Raum. Auch die Finanzmarktaufsicht FMA konnte bisher nur bei Verstößen gegen die Geldwäsche-Richtlinie einschreiten. Dennoch betrifft rund die Hälfte aller ihrer Strafanzeigen den Bereich der Krypto-Assets, sagt FMA-Sprecher Klaus Grubelnik zum KURIER.

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