"Die Krypto-Szene will unbedingt reguliert werden"

"Die Krypto-Szene will unbedingt reguliert werden"
Gerade im sogenannten Kryptowinter fährt das Krypto-Start-up 21.co eine Millionen-Finanzierung ein und wird zum größten Krypto-Einhorn der Schweiz. Der KURIER hat Co-Gründerin Ophelia Snyder im New Yorker Büro getroffen.

Mit den unlängst sinkenden Kursen der großen Kryptocoins wurde der Hype um die digitalen Assets wieder mal leiser. Der sogenannte Kryptowinter ist eingezogen, wie man in der Szene zur Flaute sagt. Der Beginn einer Eiszeit scheint es aber nicht zu sein.

"Da passieren die coolen Sachen"

"Der Kryptowinter ist die Zeit, in der all die coolen Sachen entstehen. Bitcoin entstand zum Beispiel aus der Lehman-Pleite. Viele Projekte, die keine wirkliche Daseinsberechtigung haben, brechen in dieser Zeit weg und die Teams konzentrieren sich, anhand dieser Erkenntnisse, auf die Dinge, die funktionieren. So passieren große technologische Sprünge." So sieht das Ophelia Snyder, die Mitgründerin von dem Unternehmen, das heute unter der Dachmarke 21.co auftritt.

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