Nach Debakel in El Salvador: Steht Bitcoin am Scheideweg?

Nach Debakel in El Salvador: Steht Bitcoin am Scheideweg?
El Salvador nimmt Bitcoin als Staatswährung an, während das bisherige digitale Goldgräberland China die „schürfenden“ Konzerne verjagt.

Für Anhänger von Kryptowährungen waren die letzten Tage und Wochen turbulent. Erst am Montag hatte die bekannteste Kryptowährung Bitcoin wieder die 52.000-Dollar-Marke durchbrochen, als der kleine mittelamerikanische Staat El Salvador Bitcoin zur zweiten Staatswährung ausrief. Nur einen Tag und etliche technische Probleme später ist der Kurs aber schon wieder auf knapp 45.000 Dollar abgestürzt.

Auch bei Unternehmen, die sich auf das „Schürfen“ von Kryptowährungen spezialisiert haben, tut sich viel. Sie wandern zunehmend aus der einstigen digitalen Goldgräbernation China ab, seit die chinesischen Behörden Bitcoin, Ethereum und Co. strenger regulieren wollen.

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