Krebsforscherin Maria Sibilia: "Wissenschaft ist wie ein Spitzensport"

Umgeben von Forschungsbeiträgen, Magazinen und Urkunden: Das KURIER-Gespräch findet im Büro von Institutsleiterin Maria Sibilia statt
Im Labor durch Mikroskope schauen, auf internationalen Tagungen Experimente zeigen – und damit Leben retten? Krebsforscherin Maria Sibilia berichtet von ihrem Traumjob.

Eine Karriere in der Wissenschaft ist eigentlich so, wie man sie sich vorstellt: Man liest viel, schreibt viel, schaut im Labor in Mikroskope und diskutiert Ergebnisse. Die Forschung hat sehr viele Seiten, manche spannender als andere, wie die renommierte und vielfach ausgezeichnete Krebsforscherin Maria Sibilia weiß. 

Trotzdem würde sie sich wieder für denselben Karriereweg entscheiden. Im KURIER-Gespräch erklärt Sibilia, was sie als Leiterin des Zentrums für Krebsforschung der MedUni Wien macht und warum Work-Life-Balance nicht immer mit Spitzenforschung vereinbar ist.

Kommentare