Junge Gründer: „Für das Start-up-Leben muss man geboren sein“

Die New-Fluence-Co-Gründer Christopher Pollak und Moritz Lechner (v.li)
Moritz Lechner, CEO von New Fluence und Wiens ehemals jüngster Gründer erzählt von seiner Start-up-Erfahrung.

Mit nur 20 Jahren stellte Moritz Lechner mit „New Fluence“ ein erfolgreiches Start-up auf die Beine. Seine Start-up-Karriere reicht aber weiter zurück: Als 14-Jähriger gründete er „Freebiebox“ und war somit Wiens jüngster Gründer. Im KURIER-Gespräch verrät er, wie man sehr jung Unternehmer wird.

Warum wollten Sie schon so früh selbstständig werden? 

Moritz Lechner: Zugegeben habe ich mich schon immer für solche Dinge interessiert. Ich wollte in einer Bank arbeiten und etwas mit Finanzen und Geld machen. So bin ich auch in die Start-up-Welt gerutscht. Als ich dann mit 13 die Idee mit Freebiebox hatte, dachte mir: Warum warten, bis ich 18 bin, wenn ich es jetzt schon probieren kann? 

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