Jugendforscher: „Für die Jungen heißt es, verzichten oder mehr verlangen“

Große Gruppe lachender Schüler, die in der Klasse ein Selfie mit dem Handy machen.
Sie wollen mehr Geld aber weniger arbeiten: Was Generation Z motiviert und warum ihre Erwartungen unrealistisch erscheinen.

Jede Generation muss ihr Päckchen an Vorurteilen tragen – besonders in der Arbeitswelt. So sind Boomer die gierigen Workaholics, während Millennials als Burnout-Generation gelten. Der GenZ (geboren 1995 – 2010) wird vorgeworfen, gar nicht erst arbeiten zu wollen. Gleichzeitig würde sie aber mehr denn je verlangen: Homeoffice, flexible Arbeitsorte, Vier-Tage-Woche und so viel Geld wie möglich. Wie es tatsächlich aussieht, weiß Jugendforscher Simon Schnetzer, der in Österreich, Deutschland und der Schweiz die Lebens- und Arbeitswelten der Jugend untersucht.

Dieser Artikel ist Teil einer größeren Cover-Story. Hier lesen Sie mehr: Einstiegsgehälter im Check: Kriegen die Jungen genug Geld?

KURIER: Wie sehr motiviert Geld die Jugend wirklich?

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