Chef wider Willen: Wenn die Karriere unerwartet eine neue Richtung nimmt

Chef wider Willen: Wenn die Karriere unerwartet eine neue Richtung nimmt
Man wird befördert – wollte das aber gar nicht. Warum Zufalls-Chefs die besseren sein können, aber nicht müssen. Und wo die größten Tücken lauern.

Chef zu werden, ist nicht immer das Ziel. Manche Mitarbeiter streben bewusst keine Führungsposition an, absolvieren keine Zusatzqualifikationen und gehen Führungsaufgaben generell aus dem Weg. Aber plötzlich wird ihr schlummerndes Potenzial doch erkannt. Und kurzerhand eine Führungsposition angeboten.

Sie werden zu „Accidental Managers“, also Führungskräften, die unverhofft in eine obere Position rücken. Vielleicht sind das die besseren Chefs? Jenen, denen Macht kein Anliegen ist? Was soll da also schiefgehen?

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