Näher am Leben: Wie Architektur und Immobilien die Gesundheit verbessern

Näher am Leben: Wie Architektur und Immobilien die Gesundheit verbessern
Eine Ordination, die leicht erreichbar ist, und Architektur, die heilt: Was Immobilien zur Gesundheit beitragen können.

Ob Krankenhäuser oder Ordinationen: Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung werden gebraucht. In Zukunft noch viel mehr, da die Bevölkerungszahlen steigen und die Österreicher immer älter werden. Um die Gesundheit zu erhalten, spielen Prävention sowie gute medizinische Betreuung im niedergelassenen Bereich eine zentrale Rolle. Damit diese auch wahrgenommen und genutzt werden können, rücken etwa sogenannte Primärversorgungszentren (PVZ) immer näher an die Menschen heran, genauer gesagt an ihre alltäglichen Wege. Immer öfter findet man sie an stark frequentierten Orten wie etwa in Einkaufszentren oder auch an Bahnhöfen.

Am Westbahnhof gibt es seit heuer ein Primärversorgungszentrum mit Allgemeinmedizin, Diätologie, Psychotherapie, Sozialarbeit und Komplementärmedizin unter einem Dach. Die Adresse: Am Bahnsteig 1. Das bedeutet: Vom Bahnsteig fährt der Patient mit dem Lift direkt hinauf in die Ordination.

Näher am Leben: Wie Architektur und Immobilien die Gesundheit verbessern

Medizinische Angebote rücken an den Alltag der Menschen heran.

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