„Wir würden nicht Nein zu MAN sagen“

„Wir würden nicht Nein zu MAN sagen“
Der Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich kann sich eine Beteiligung an einem Konsortium vorstellen.

KURIER: Sie planen eine betriebliche Impfstraße, gibt es einen Termin?
Heinrich Schaller:
Ich sage es so: Bisher haben wir alle drei Wochen erfahren, dass es einen Monat später wird. Aktuell soll es im Juni so weit sein.

Der Kranhersteller Palfinger hat angekündigt, den Impfstoff selbst am Weltmarkt zu besorgen. Sie machen das also nicht?
Wenn das ein Weltkonzern wie Palfinger versucht, habe ich kein Problem damit. Im weltweiten Industriegeschäft muss für jeden Beschäftigten so rasch wie möglich persönliche Sicherheit herrschen. Kräne werden nicht via Zoom gebaut. Wir bei der RLB orientieren uns am nationalen Impfplan. Wir organisieren aber eine eigene Impfstraße.

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