EU-Angst vor Nebenwirkungen: Moskau darf Swift vorerst weiter nutzen

EU-Angst vor Nebenwirkungen:  Moskau darf Swift vorerst weiter nutzen
EU greift noch nicht zur „wirtschaftlichen Atombombe“, denn die Angst vor einem Bumerang ist zu groß

Die EU verhängt die bisher härtesten Sanktionen gegen den Aggressor Russland, doch der spitzeste Pfeil bleibt im Köcher möglicher Strafmaßnahmen: Russland wird vorerst nicht vom globalen Banken-Informationssystem Swift abgehängt. „Man muss sich Eskalationsstufen vorbehalten. Diese Maßnahme gilt als Ultima Ratio“, heißt es in Wiener Regierungskreisen.

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