Jenny Elvers zieht in den Container

Sat. 1 sperrt für die neue Show "Promi Big Brother" zehn Promis 15 Tage lang ein. Als Fixstarterin steht bisher nur Elvers fest.
Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen nimmt an der Sat.1-Show „Promi Big Brother“ teil. Sie ist somit die erste Fixstarterin der Reality-Show, die am Freitag (20:15 Uhr) startet.
„Ja...Jenny Elvers zieht bei uns ein!!!“, schrieb einer der Moderatoren der Sendung, Oliver Pocher, in der Nacht zum Freitag beim Kurznachrichtendienst Twitter. Die Bild-Zeitung hatte zuvor über den Einzug der 41-Jährigen in den TV-Container berichtet. Über eine Teilnahme der Schauspielerin wurde seit längerem spekuliert. Zuletzt stand sie wegen Alkoholproblemen in den Schlagzeilen.

Ein Haus, zehn Promis und 70 Kameras.“ Mit diesen Schlagworten beschreibt der deutsche Privatsender Sat. 1 seine neue Show „Promi Big Brother“, die am Freitag um 20:15 Uhr startet. Anschließend stehen die zehn Insassen 15 Tage lang (jeden Abend ab 22:15 Uhr) unter ständiger Beobachtung und müssen ganz in alter „Big Brother“-Manier Tagesaufgaben, Matches und Challenges bewältigen. Ab dem siebenten Tag wird jeweils ein Teilnehmer aus dem Container gewählt.

Kommt Hasselhoff?

Wer außer Elvers-Elbertzhagen in das Haus in Berlin-Adlershof einziehen wird, ist noch ein Geheimnis. Allerdings kolportierte dieBild-Zeitung bereits einige Namen. Demnach sollen sich unter anderem Lucy Diakovska, Marijke Amado, Martin Semmelrogge, Jan Leyk, Percival Duke und David Hasselhoff – der prominenteste und mit einer angeblich hohen fünfstelligen Gage wohl teuerste Gast - einsperren lassen. Von Seiten des Senders hieß es auf Nachfrage nur: „Wir bestätigen Bewohner erst mit der Ausstrahlung.“ Sicher sind zumindest die Moderatoren: Cindy aus Marzahn und Oliver Pocher.
Jenny Elvers zieht in den Container
Im Jahr 1999 in den Niederlanden erstmals gezeigt, wurde„Big Brother“ in fast 70 Länder verkauft. In Deutschland produzierte RTL II seit 2000 insgesamt elf Staffeln der Show. Schon damals fanden bekannte Gesichter den Weg in den Container, jedoch meist nur für ein paar Stunden.

Abzuwarten bleibt, ob die Sendung mehr Zuschauer vor den Fernseher locken kann, als die beiden kürzlich gefloppten Formate „Wild Girls“ und „Reality Queens“ der Konkurrenz.

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