Paid Apps lösen keine Verlagskrisen
deHoffnungen sind angebracht. Allerdings werden sich die in iPad-Apps gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und sich alle Bezahlfantasien von Verlegern als nicht realisierbar erweisen. Auf diesen Kernpunkt läßt sich die OC&C Strategy-Analyse der Zukunftsfähigkeit von Paid-Apps für das iPad reduzieren. "Tablet-Apps werden zwar weiter an Bedeutung gewinnen, in Summe rechnen aber die meisten Unternehmen auch langfristig mit Downloads von unter zehn Prozent der Printauflagen", skizziert Andreas von Buchwaldt, Mit-Autor der nun vorliegenden Studie Mit dem iPad gegen die Verlagskrise?