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Media-Spendings sinken um 1,3 Prozent

usa // In den Monaten Jänner bis August gingen die US-Mediaspendings über alle Mediagattung gerechnet, um 1,3 Prozent zurück. Ohne politischer Werbung geht das Volumen um 1,6 Prozent, ohne der Wahlkampfausgaben und den Olympischen Spielen um 2,4 Prozent auf 89,4 Milliarden US-Dollar zurück. Sowei die Schätzungen des Fachmagazins AdAge.com. Darüber hinaus könnte 2008 das erste Jahr, seit 1970 sein, in dem die Broadcast TV-Spendings zurück gehen.
Die Startseite der Webseite Sparfreunde.com mit verschiedenen Angeboten.
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Frische Marken-Würze

at // Tatjana Lulevic-Heyny ist neue Marketing-Direktorin bei Kotányi. Sie verantwortet die Marketingagenden in Österreich und der 20 internationalen Tochtergesellschaften des Markenartikelunternehmens. Lulevic-Heyny kommt von der Österreich-Tochter des Mars-Konzerns. Dort war sie 13 Jahre in verschiedensten Positionen tätig und trug zuletzt als Marketing-Managerin die Gesamtverantwortung für das Tiernahrungsportfolio mit den Brands Whiskas, Sheba, Kitekat, Catsan und Perfect Fit. atmedia.at
Ein Mann mit dunklem, lockigem Haar und einem Anzug lächelt in die Kamera.
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Ein Pionier geht

at // Josef Mayer gibt mit dem heutigen Tag die Geschäftsführung der Orange-Tochter Yesss! ab. 2005 wurde das Mobilfunk-Produkte und die Marke lanciert und verfügt mittlerweile über rund 600.000 Kunden. Für Mayer geht eine zwölfjährige Tätigkeit für das erst unlängst von One in Orange umfirmierte Unternehmen zu Ende. An seine Stelle rückt Peter Nebenführ. Er ist ein Weggefährte von Orange-CEO Michael Krammer und war Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Customer Care bei tele.ring und kurzzeitig Marketing-Geschäftsführer von T-Mobile Austria. atmedia.at
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Schweiz-Pläne aufgegeben

de // Einen Ableger des Nachrichtenmagazins Spiegel in der Schweiz wird es nicht geben. Die seit dem Vorjahr bestehenden und vom früheren Geschäftsführer Mario Frank verfolgten Pläne, würden derzeit nicht weiter verfolgt.
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Nokia überfordert?

int // Das Game-Portal N-Gage und das Multimedia-Portal Ovi kommen, nach der Einschätzung von Experten, nicht vom Fleck. Peter Parmenter, bei Electronic Arts für das Mobilfunk-Geschäft verantwortlich, kritisiert Nokia wegen dessen Langsamkeit. Auf N-Gage werden 30 anstelle der 50 bis Jahresende geplanten Games online angeboten werden. Leistungsfähige Mobiltelefon fehlen. Das Modell N85 kommt mit 15 vorinstallierten Spielen auf den Markt. Unterdessen baut Apple sein Game- und das begleitende Service-Angebot weiter aus.
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Geringe Investition, hohe Effekte

usa // Die internationale Online-Community blickt neidvoll in die USA und analysiert unablässig den im Internet geführten Wahlkampf zwischen Barack Obama und John McCain. Die Investitionen der beiden Präsidentschaftsanwärter in ihre Internet-Werbung bleiben oft unerwähnt. In einer jüngsten Schätzung wird davon gesprochen, das gerade 0,5 Prozent der gesamten Wahlwerbebudgets beider Kandidaten in digitale Medien flossen. Financial Times, 1. November, Seite 3
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Das Ende einer Ehe

int // Das Joint-Venture Fujitsu Siemens steht vor dem Aus. Siemens will aus dem Gemeinschaftsunternehmen aussteigen, um sich künftig auf die Geschäftsfelder Industrie, Energie und Medizintechnik zu konzentrieren. Fujitsu übernimmt den 50-Prozent-Anteil von Siemens und ist bereit dafür bis 400 Millionen Euro zu bezahlen. Fujitsu Siemens ist Europas größter Computerhersteller.
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Ergebnislose Gespräche

usa // Weiterhin herrscht Unklarheit bezüglich der Google-Yahoo-Werbekooperation. Die Gespräche mit den Prüfern der US-Kartellbehörden verlaufen ergebnislos. Aufgrund der bisherigen Reaktionen seitens der Kartellbehörden, des US-Marktes wie auch aus internationalen Werbekreisen könnte die Werbepartnerschaft keine werden. Ein etwaiges Aus würde die Chancen Yahoos auf eine Fusion mit AOL beziehungsweise Teilen davon, erhöhen.
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Pressefreiheit leben und einschränken

de // Manchmal ist die Pressefreiheit denjenigen im Weg, die sie am eifrigsten verteidigten. Der frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust geht derzeit mit Einstweiligen Verfügungen und Unterlassungen gegen, im Zuge einer RAF-Debatte aufgeflammte Argumente vor. Auf Basis der im deutschen Gesetz verankerten "Verbreiterhaftung" geht Aust gegen publizistische Freiheit vor. Mit dieser Haftung haben sich bereits Focus-Chefredakteur Helmut Marktwort, Springer-CEO Mathias Döpfner und dessen Vorgänger Jürgen Richter gegen Medien gewehrt. Der Spiegel, Seite 17
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Wenn nur Sparen nicht mehr ausreicht

de // Sat.1 könnte von Berlin nach München umziehen. Dieses Gerücht kursiert derzeit in Deutschland und wird vom Sparzwang der ProSiebenSat.1 Media AG genährt. Aus den 2009 angepeilten 100 Millionen Euro Kostenreduktion macht die Finanzkrise und die sinkenden Werbeerlöse ein höheres Sparvolumen. Das könnte, wird in Fachkreisen gemunkelt, mit einem Umzug von Sat.1 erzielt werden, da zu erwarten sei, dass ein beträchtlicher Teil der Belegschaft nicht von Berlin nach München übersiedeln wollen wird. Spiegel, Nr. 45, Seite 107; Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Alles falsch machen

usa // Unscheinbarer Außenauftritt, Unnahbarkeit vermitteln und die Preise hoch halten. Mit dieser Attitüde kann man nicht verkaufen. In den USA scheinbar schon. Die Textilkette Abercrombie & Fitch legt diese "Bunker-Mentalität" an den Tag und generiert damit die gewünschte Aufmerksamkeit. Dieses auf "Reverse Psychology Marketing" aufgebaute Prinzip ist stringent und zieht Kunden an, die sich vor der werblichen Reizüberflutung in Sicherheit bringen wollen.
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Norwegische Musikdigitalisierung

eu // Die öffentlich-rechtliche norwegische Rundfunkanstalt Norsk Rikskringkasting stellt den Bürgern Norwegens das gesamte Musikarchiv digital zur Verfügung. In den kommenden Wochen werden rund zwei Millionen Titel online zur Nutzung bereit stehen. Sukzessive wird das gesamte Archiv veröffentlicht. Videos und Filme folgen. Wie üblich bleibt die Nutzung aufgrund der mit der Öffnung verbundenen komplexen Rechtsituation Norwegern vorbehalten. Rondo - Beilage zu Der Standard, 31. Oktober, Seite 12
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Marketing-Wunder in Communities

eu // Die "Monetarisierung virtueller Gruppen" ist ein schwieriger Prozess und derzeit eher durch Nachdenken als Realisieren geprägt. Laut studiVZ-Co-CEO Michael Brehm steht 2008 die Generierung von Aufmerksamkeit im ökonomischen Fokus. Und 2009, so kolportiert das WirtschaftsBlatt, soll das Jahr des Profits werden.
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ORF-Quoten legen zu

at // 39,3 Prozent Marktanteil erreichte der ORF im Oktober in den Kabel- und Satellitenhaushalten Österreichs. Im Oktober 2007 waren 36,8 Prozent Marktanteil verbucht worden. Das Marktanteilsplus kommt von ORF 2. Der Programm verbesserte seine Reichweite von Oktober 2007 auf Oktober 2008 von 23,6 auf 26 Prozent. Kleine Zeitung, Seite 47
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Das MIA-Projekt

int // Die European Internet Advertising Association und der IAB Europe startet das Measurement of Interactive Audience (MIA) Projekt. Das weltweite Marktforschungsprojekt zur Analyse der Online-Nutzung und von Nutzungsmessungstechniken zielt darauf ab, die Effektivität und Nachweisbarkeit des Internets als Werbemedium zu verbessern. atmedia.at
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Geöffnetes Archiv

at // Die Bronner Online AG macht das Archiv von derStandard.at und dieStandard.at kostenfrei zugänglich. Damit stehen alle seit 1. Jänner 2002 online erschienen Artikel zur Recherche zur Verfügung. Weiterhin kostenpflichtig bleibt der Zugang zur Nutzung von digital archivierten Artikel aus der Tageszeitung.
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Die Zukunft der Printmedien

usa // Die einzige Gewissheit heute ist, dass 2009 so ablaufen wird, wie die vergangene Woche. Diese Prognose wagt AdAge.com für die Zukunft der Printmedien. Die Branchen-Plattform bezieht sich auf die von Time Inc., Gannett, Condé Nast und bis zum "Christian Science Monitor" angekündigten Kündigungen, geänderten Erscheinungsweisen, Veranstaltungsabsagen, etc. Am US-Markt scheint sich Hysterie breit zu machen. Es wird das "Ende der Printmedien" diskutiert. Das beste Zukunftsszenario dreht sich um einen bereinigten Printmarkt, bessere und größere Kiosk-Plätze und den Ausbau von Marktanteilen aufgrund fehlender Mitbewerber.

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