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Die Rufe nach Sanierern

at // Immer mehr Unmut macht sich im ORF-Stiftungsrat breit. Das Defizit des Unternehmen sei nicht nur auf die internationale Finanzkrise zurück zu führen. Der Ruf nach Sanierung erschallt. In der Dezember-Sitzung des Stiftungsrat will Generaldirektor Alexander Wrabetz ein dezidiertes Spar- und Strukturpaket vorlegen. Und der ORF-Plan für das Jahr 2009 ist noch nicht fertig. Dazwischen wird auch immer wieder nach einem Generalsekretär verlangt. Kurier, Seite 31
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Post verschlechtert Betriebsergebnis

at // Die Österreichische Post steigert, weniger aus eigener Kraft als durch Akquisition den Gesamtumsatz nach drei Quartalen um 7 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro. Die Konsolidierung neuer Gesellschaften bringt 102,8 Millionen Euro Umsatzplus. Der Umsatz im dritten Quartal, jenem des Jahres 2007 gegenüber gestellt, erhöht sich von 550,4 auf 585,8 Millionen Euro. Die Divisionen Brief sowie Paket & Logistik legen im Umsatz um 7,7 und 8,2 Prozent zu. Im Filialnetz sinkt der Umsatz um 1,0 Prozent. Die Geschäftsfelder Infomail und Medienpost steuern solide Zuwächse zum Ergebnis bei. Das ist der schöne Teil des Quartalsergebnisses. Das EBITDA geht um 1,9 Prozent, das EBIT um 13 Prozent zurück. Der Gewinn sinkt um 8,9 Prozent und der Gewinn pro Aktie um 8,8 Prozent.
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Tiefrote Premiere

de // Wenig überraschend wartet Premiere mit wenig erfreulichen Quartalszahlen auf. Der Umsatz ging im Vergleich zum dritten Quartal 2007 von 247,5 auf 244,6 Millionen Euro zurück. Die operativen Kosten stiegen in den drei Monaten auf 271,8 Millionen Euro. In der Vergleichsperiode 2007 waren noch 225,5 Millionen Euro zu verbuchen. Das EBITDA verschlechterte sich von 22 auf 27,2 Millionen Euro und saftig fiel der Verlust aus. Aus 0,1 Millionen Euro Gewinn im Vorjahresquartal wurden 89,1 Millionen Euro Verlust. Der Cash-Flow beträgt minus 63,2 Millionen Euro und die Nettoverschuldung stieg von 224 auf 307 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr wird von einem EBITDA-Verlust zwischen 40 und 60 Millionen Euro gerechnet. Handelsblatt, Seite 13
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Heisse Gerüchteküche

at // "Ja, es gibt derartige Überlegungen zu Personalveränderungen", zitiert Heute ORF-Sprecher Pius Strobl zu den gestern publik gewordenen Veränderungen in der Führungsetage. Jedoch nicht nur aufgrund der Faymann-Pröll-Regierung. Wie in den letzten Jahren üblich wird auch jetzt wieder RTL-Group-Chef Gerhard Zeiler für einen ORF-Job ins Spiel gebracht. Und die Spekulationen zu den Programm-Kürzungen beginnen beim Entfall der Licht-ins-Dunkel-Gala, dem Ende der Wochenschau über fertige Formate, die auf Eise gelegt werden, Einschnitten bei der Fußball Champions League, der Formel 1 und reichen bis zum Ende der Landesstudios. Letztere, so eine Spekulation, sollen die Länder übernehmen. Heute, Seite 22 & 23; Österreich, Seite 11
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ORF baut 250 Stellen ab

at // Mit einem rigorosen Sparprogramm will ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz wirtschaftlich das Ruder herum reißen. Das kündigte er in der heutigen Stiftungsrat-Sondersitzung an. Das Sparpaket soll durch straffere Strukturen im Unternehmen, Änderungen im Dienstrecht, der Auslagerung des Rundfunk-Orchesters und der Hausverwaltung sowie durch den natürlichen Abgang und Einsparungen im Personalbereich erzielen. Wrabetz bestätigte, dass der Verlust heuer tatsächlich 100 Millionen Euro ausmachen werde. Erlöse aus dem Kapitalmarkt wird es angesichts der Finanzkrise in diesem Jahr keine geben.
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Widerstand gegen Sat.1-Umzug

de // Der Umzug von Sat.1 von Berlin nach München scheint beschlossene Sache zu sein. Die Geschäftsführer Matthias Alberti und Torsten Rossmann teilten dies den Belegschaftsvertretern mit. Für 600 Mitarbeiter des Senders ein Dilemma. Sie haben die Wahl sich für Berlin zu entscheiden und zu kündigen oder mit Sack und Pack und eventuell ohne Familie nach München zu ziehen. Der frührer Sat.1-Geschäftsführer Roger Schawinski bezeichnet den Umzug als "Tragödie".
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Musik ohne Überraschungen

at // Am kommenden Montag öffnet Drei einen gut gefüllten Musiksalon. Drei Millionen Songs stehen für die Nutzung durch Drei-Kunden bereit. Über zwei Preismodelle ist das Portfolio nutzbar und für jedes Abspielgerät tauglich. Am Montag läuft dazu die von Super-Fi gemachte Kampagne, die mit dem Slogan "Saug dir jetzt 3 Millionen Tracks aufs Handy" aufwartet, an. atmedia.at
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Werbesteuer weg!

at // Die Werbesteuer, einzigartig in Europa, abzuschaffen, wäre so einfach. Wolfgang Unterhuber, geschäftsführender Chefredakteur des WirtschaftsBlatt, argumentiert im Leitartikel der morgigen Ausgabe, dass "nur einer Staatsreform" bedürfe, da in den "bürokratischen Strukturen der Länder und Gemeinden weit über drei Milliarden Euro Einsparungspotenzial schlummern". Die 110 Millionen Euro aus der Werbesteuer wären damit leicht zu ersetzen. Doch die Politik will nicht und verzichtet darauf in der Konjunkturkrise ein "positives Signal" zu setzen.
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Experimentierfeld Web 2.0

usa // Beruhigend ist die Tatsache, dass die Mehrheit der US-Marketing-Manager ihre Unternehmen in der Früh- und Experimentierphase von Social Media stehen sehen. Eine Befragung durch die Marketing Executives Networking Group ergab, dass 80 Prozent die Kern-Elemente von Web 2.0 noch nicht zur Gänze in ihre Marketing-Aktivitäten integriert haben. Die am häufigst genutzten Social Media-Werkzeuge in den USA sind MySpace, Facebook, Blogs und Video-Communities.
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Wer verdient online Geld?

int // Diese Frage beantwortet Ifra-Direktor Dietmar Schantin anhand fünf internationaler Beispiele. Eines davon kommt von den Oberösterreichischen Nachrichten. Der Verlag realisierte ein Job-Seite mit Tipps zu Bewerbungsgesprächen und schuf ein Umfeld für zielgruppengenau Werbung für Finanzdienstleister. Schantin ist überzeugt, dass man Online nur Geld mit der Deckung ganz spezifischer Interessen verdienen kann. News lassen sich nicht verkaufen, argumentiert Schantin.
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Nutzergenerierter Video-Content fehlt

uk // BBC Global News-Direktor Richard Sambrook bedauert das Fehlen von User-Generated Video Content. "Zu wenige Menschen nehmen ihre Video-Kameras mit und zeigen was sich im Land tut", meint er enttäuscht. Sambrook hat Bedarf an derartigen Inhalten um damit das Format "World Have Your Say" zu füllen.
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Unverständliche Aufregung

de // "Die Einbrüche im Geschäft werden schnell in den Marketingetats sichtbar. Die Gefahr ist entsprechend groß, dass die Werbewirtschaft leidet. Ich warne aber davor, jetzt in einer vorauseilenden Konjunkturdepression die Werbeausgaben zu kappen". Das erklärt Holger Jung, Gründer und Vorstand von Jung von Matt im Spiegel Online-Interview. Er hält nicht notwendige Etatkürzungen aufgrund einer Schockreaktion für "hochgefährlich".
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Yasni wird anglophil

de // Die Personen-Suchmaschine Yasni expandiert aus dem deutschsprachigen Social Networking-Raum. Das Unternehmen launcht zwei Märkte-Versionen für die USA und Großbritannien. Yasni ist in fünf Ländern mit regionsspezifischen Suchquellen vertreten. Yasni.de generiert derzeit, laut IVW, knapp über 7 Millionen Visits und über 23 Millionen PageImpressions.
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WAZ spart im Web nicht

de // Die WAZ fährt, so gewinnt man den Eindruck, den angekündigten Sparkurs vorrangig im Geschäftsfeld Printmedien. Die Online-Medien sollen dagegen ausgebaut werden. DerWesten.de-Chefin Katharina Borchert kündigt einen kräftigen Ausbau des Portals im Bewegtbild-Bereich und mittels Handy-Version an. Das soll der Vermarktung einen Schub geben, um DerWesten.de 2010 in die schwarzen Zahlen zu führen.
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Neujahrskonzert gesichert

de // Das ZDF hat sich die Übertragungsrechte für das Neujahreskonzert der Wiener Philharmoniker für die Jahre 2009 bis 2012 gesichert. Das Rechtepaket enthält noch zwei weitere Konzerte des Orchesters wie das Freiluft-Konzert im Schlosspark Schönbrunn.
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Wirtschaftsmodell Spam

int // US-Wissenschafter sind der Frage nachgegangen, ob sich denn mit Spam tatsächlich Umsätze erwirtschaften lassen. Ein Ergebnis ist, dass durchschnittlich auf 12,5 Millionen Spam-Mails eine Bestellung folgt und damit eine Quote von 0,00001 erreicht wird. Um Spam auf den Grund zu gehen versandten sie über das aus 76.000 infizierten Rechner bestehende Netz "Storm" innerhalb von vier Wochen 470 Millionen Mails. Das Ergebnis: nach 26 Tagen und 350 Millionen Spam-Mails gingen 28 Bestellungen im Wert von 100 US-Dollar ein.
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Die besten Länder-Marken

uk // Im Rahmen der Messe "World Travel Market" in London wurden zum dritten Mal die Ergebnisse des Country Brand Index vorgestellt. Dafür wurden anhand 30 Kriterien Tourimus-Märkte nach ihren Markeneingeschaften untersucht. Die besten Country-Brands sind Australien, Kanada und die USA. Österreich schaffte es in den Kategorien Safety, Fine Dinings, Outdoor Activities & Sports, Families und Ideal for Business unter die besten zehn Marken-Destinationen. Das Ranking wurde von Futurebrand und Weber Shandwick erstellt. atmedia.at

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