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Digitale Helden

at // Zum vierten Mal hat werbeplanung.at die "Helden der Arbeit: Die Onliner des Jahres 2009" gefunden. Es sind drei Damen und ein Herr. Susanne Kristek von Fastbridge ist Mediaplanerin 2009; Michaela Kerschbaum von PKP proximity kriegt die Kreativ-Krone; Marion Stelzer, nach langen Jahren bei sms.at jetzt bei DiePresse.com, hat die besten Verkaufsargumente und Clemens Kaiser von bwin vertritt einen der online-werbefreudigsten Auftraggeber im Helden-Quartett. Sie werden ab sofort mit Ruhm und Ehre überschüttet. atmedia.at
Drei Personen in Anzügen stehen an einem roten Tisch in einem Büro.
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Rückwirkend Gesellschafter

at // Beatrix Skias und Martin Kratky, zuletzt Partner, avancieren zu geschäftsführenden Gesellschaftern von Hochegger|Com. Rückwirkend mit 1. Jänner halten sie jeweils fünf Prozent an der Gesellschaft. Federführende Gesellschafterin ist unverändert die Hochegger|Holding, über die die Familie Hochegger, Dietmar Trummer und Mick Stempel, die Mehrheitsanteile an Hochegger|Financials, Hochegger|CEE sowie martrix halten. Peter Hochegger und Trummer werden neben der Holding auch weiterhin operative Geschäftsführer der PR-Agentur sein. Harald Schiffl, seit 2006 für die Führung von Hochegger|Com mitverantwortlich, wird sich ab April neuen, eigenen Projekten widmen. atmedia.at
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Life InSight startet in Österreich

de, at, ch // Ab 6. März gibt es Life InSight, das "Lifestyle-Magazin von Hörgeschädigten für Hörgeschädigte" auch in Österreich. Das Magazin erscheint monatlich und kostet 4,50 Euro. Der Titel wurde 2006 gegründet. Die Expansion erfolgt aufgrund der ständig steigenden Nachfrage. Bislang war Life InSight nur im Abonnement in Österreich zu beziehen. Das Magazin wird auch am Schweizer Markt platziert.
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Hamburger Düsternis

de // Spiegel Verlag-Geschäftsführer Ove Saffe zeichnete im Hamburger Presseclub ein düsteres Zukunftsbild. Er geht davon aus, dass es für Printmedien "noch viel schlimmer werden wird, als wir es uns bisher vorstellen können". "Der Spiegel" büßte im vergangenen Jänner gegenüber dem Jänner 2008 um 20,71 Prozent an Anzeigenseiten ein. Der "Stern" hatte im Jänner um 19,26 und "Focus" um 24,3 Prozent weniger Anzeigenseiten in den Heften als im vorjährigen Vergleichsmonat. Saffe dürfte aus diesem Grund den eingeleiteten Sparkurs verschärfen.
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Marken müssen nicht twittern

int // Müssen Marken im Internet sein, Blogs führen oder twittern? Sobald ein bestimmter Grad an Nutzerfrequenz in digitalen Medien erreicht ist, wird die Frage aufs Neue gestellt. Und die Antworten sind jedes Mal die selben. Das Muss ist von Standard-Faktoren wie Zielgruppe und Kommunikationsziel abhängig. Und dann erfolgt das Empfehlungsmantra: beobachten, probieren, analysieren, lernen. Jetzt ist Twitter dran. Marken müssen nicht bloggen oder twittern. Dell twittert übrigens wirkungsvoll und verkauft auch über diesen Kanal. Lebendige Marken können auch twittern. Daher sollten sich Marketer die Frage beantworten wie lebendig ihre Marken sind und was die Indikatoren für diese Lebendigkeit sind und wieviel Emotion in der Marke steckt. Dann kann Twittern Erwartungen erfüllen. Nicht nur für Marken.
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Tiefschwarze Bilanz

de // Die Axel Springer AG legt das vorläufige Betriebsergebnis 2008 vor. Um 5,8 Prozent stieg der Konzernumsatz von 2,58 auf 2,72 Milliarden Euro. Das prognostizierte EBITDA von 434 Millionen Euro konnte übertroffen werden. Springer wird ein bereinigtes EBITDA von 480 Millionen Euro bilanzieren können. Das Jahresüberschuss-Ergebnis ist wiederum Beleg dafür wie sich Kostendisziplin positiv auswirkt. Der heute veröffentlichte und nicht-bereinigte Überschuss beträgt, nach einem Verlust 2007 in Höhe von 288,4 Millionen Euro, 2008 571,1 Millionen Euro. Der bereinigte Gewinn wird in der Ad hoc-Mitteilung nicht genannt. Mathias Döpfner und der Vorstand werden der Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende um 0,40 auf 4,40 Euro pro Aktie vorschlagen. Friede Springer wird das, nach den Aktienrückkäufen im Vorjahr, freuen. Döpfner wird das endgültige Jahresergebnis am 11. März in Berlin präsentieren.
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Ende des Livestreams

at // Mediahaus Salzburg baut Beatone um. Aus einem Livestream-TV- wird ein On-Demand-TV-Angebot. Die täglich aktualisierten Inhalte stehen in sieben Channels - Society, Lifestyle, Sport, Reise, Auto, Kino - zur Nutzung bereit. Dazu gehören der Webradio-Channel BeatOne FM, das wöchentliche Kinomagazin "Absolut Kino" und Tiefgänge im Salzburger Event- und Societyleben. atmedia.at
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Zu Besuch bei Propellerman

de // Ist ihnen Propellerman ein Begriff? Der "Superhero of Female Desire" der für Mega Bang warb. Ihre Vermutung ist richtig! Propellerman ist eine Kreatividee und Character einer Viral Marketing-Kampagne vom Münchener Brainstormclub. Die Agentur hat drei Clips mit Propellerman gedreht. Ein Clip wurde über Seedinghubs im Web verteilt. Dazu kam Mega-Bang.com, die Propellerman-Fanpage, ein MySpace-Profil, ein Facebook-Fanclub und der Propellerman-Blog. Mit diesen Kampagnenbausteinen veranschaulicht die Agentur wie eine virale Kampagne funktionieren kann. Die beiden Kreativen Yves Peitzner und Hondo Ratkovic
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Sorrell schmiedet Mafo-Riesen

uk // WPP-Group-Chairman Martin Sorrell reorganisiert die in der Kantar Group angesiedelten Marktforschungsunternehmen TNS und Research International. So werden beide Unternehmen fusionieren und als TNS von Chairman Bob Meyers und CEO Pedro Ros geführt. Je nach Markt und Stärke des spezifischen Marke erfolgt dann ein Auftritt als TNS Research International. Weiters erfolgt eine Konsolidierung und Optimierung der neuen TNS-Struktur. Als globale Marktforschungsmarke wird Kantar aufgebaut.
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Szenische Flottmachung

at // Die Agentur facts & e.motions setzt sich im Pitch um einen Event-Etat von Renault Deutschland durch. Die in Österreich und Deutschland tätige Agentur realisiert eine Event-Serie. Damit werden die Modelle Scénic, Grand Scénic und Mégane Grandtour im Rahmen mehrtägiger Veranstaltungen präsentiert. Die Events sind mit "Kunststücke für Deutschland" betitelt. Die Fahrzeuge werden von deutschen Gegenwartskünstlern in Szene gesetzt. atmedia.at
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Revierkampf

usa // Zwischen der New York Times und dem Wall Street Journal herrscht dicke Luft. Das Journal berichtigte für seine Leser von der Times falsch kolportierte Informationen über dessen Vertriebsstrategie. Die New York Times hatte über die Rabattschlachten des Journals seit dem Kauf durch die News Corporation berichtet. Das Journal tut dies als Spekulationen ab. Im Gegenteil, verteidigt Paul Bascobert, Chief Marketing Officer des Wall Street Journal, wurden die Einstiegsangebote und der Kiosk-Preis um fast 40 Prozent erhöht. Laut Audit Bureau of Circulation erhöhte sich die Journal-Abonnenten-Zahl im Erscheinungszeitraum Montag bis Freitag zuletzt um 2,4 Prozent.
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Henkel bleibt auf Kurs

de // Henkel schließt 2008 mit einem Umsatzwachstum von 8,1 Prozent auf 14,1 Milliarden Euro und einem organischen Umsatzwachstum von 3 Prozent ab. Das bereinigte EBIT erhöhte sich um 6,6 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro. Der Markenartikelkonzern bilanziert einen Jahresüberschuss von 1,22 Milliarden Euro. Der Gewinn pro Vorzugsaktie stieg von 2,14 auf 2,83 Euro. Aufgrund des Ergebnisses schlug die Unternehmensführung der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende vor. Kasper Rorsted, Vorsitzender des Henkel-Vorstands, kommentiert das Jahresergebnis so: "Alle Unternehmensbereiche konnten dabei erneut stärker wachsen als die relevanten Märkte. Dazu haben unsere Geschäfte in den Wachstumsregionen beigetragen. Wir haben uns mit dem Anfang 2009 gestarteten globalen Programm zur Effizienzsteigerung frühzeitig auf das zunehmend schwierigere Marktumfeld eingestellt."
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Ein perfektes Paar

at, de // Familienunternehmen und Marken passen aufgrund ihrer strategischen Grundintention perfekt zusammen, propagiert Klaus Dieter Koch von brand:trust. Markenkultur und Familienunternehmenskultur bauen auf den gleichen Werten auf: Verlässlichkeit, Berechenbarkeit, langfristiges Denken und regionale Verwurzelung somit Stabilität. Damit lässt sich in jeder Krisenzeit eine Renaissance von Familien-Unternehmen erklären. Und deshalb haben, wie Koch es sich erklärt, Konzerne, die Marken bestenfalls als Logo und Name und nicht als komplexe Persönlichkeiten verstehen, ein wirtschaftlich benachteiligendes Vertrauensdefizit.
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Ringkämpfer

at // Die Vergabe der Medienrechte-Vermarktung an Sportfive mit der zu erwartenden Verteuerung - das IOC möchte in Europa 2014 eine Milliarde Euro erlösen - ist in Deutschland ein und in Österreich kein Thema. Zwischen ARD, ZDF und dem IOC ist deswegen ein Debatte entbrannt. Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender bezeichnen die Vergabe an Sportfive als "Niederlage für den Sport". Dem ORF scheint diese Entscheidung gleichgültig zu sein. Man werde entweder teuer bei Sportfive Rechte einkaufen oder gar auf Olympische Spiele in Zukunft verzichten. Und das ÖOC liefert sich derzeit Macht- und Intrigenwettkämpfe. Süddeutsche Zeitung, Seite 15 - ARD, ZDF
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Weg ohne Programm

at // Brigitte Kulovtis-Rupp, Vorsitzende des Programmausschusses des ORF-Stiftungsrats, befürchtet, dass in der politischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzung zum ORF das Programm in Vergessenheit gerät. Damit dies nicht passiert, treten heute die Direktoren Elmar Oberhauser, Wolfgang Lorenz und Willy Mitsche mit ihren "Zukunftsprogrammen" vor das Gremium. Der frühere Informationsintendant Johannes Kunz hat in einem Interview mit der Zeitschrift Der Österreichische Journalist darauf hingewiesen, dass "das Entscheidende am ORF das Produkt" und dort anzufangen sei.
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In der Wendezeit

at // Eugen Russ, Geschäftsführer des Vorarlberger Medienhaus, klassifiziert die gegenwärtige Medienphase als "Wendezeit". Die strukturelle Krise kulminiert mit der Finanz- und Wirtschaftskrise zu einem Zyklus der durchaus mit der Weltwirtschaftskrise der 1920er-Jahre vergleichbar ist, charakterisierte er im Rahmen eines IAA Austria Chapter-Treffens in Wien. "So eine Situation haben wir bisher noch nie erlebt", diagnostiziert der Verleger. "Wir werden uns verändern und neue Märkte erschließen müssen", skizziert Russ die notwendige strategische Grundhaltung. Er rechnet mit keinem dramatischen Wachstum im Printbereich in den nächsten Jahren. Die daraus ableitbaren Geschäftsmodell-Adaptionen für Medienbetriebe betreffen deren Verschlankung und die Online-Expansion. "Das Onlinegeschäft bringt Wachstum" bestätigt Russ auch wenn dieses Wachstum noch unbefriedigend ist.
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Übernahme-Angebot für Metro International

int // Dem Aktionär von Metro International Investment AB Kinnevik liegt eine Interessens- und Absichtserklärung zur Übernahme der Gratiszeitungsgruppe vor. Kinnevik erhielt die Information nach Bekanntgabe der für heute anberaumten Hauptversammlung. Das Angebotsinteresse wird zügig geprüft. Derzeit gibt es keine Gewissheit ob diese Prüfung zu einem Angebot für Metro International führen wird.

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