Trump bis Ronaldo: So schlafen die Reichen und Berühmten

Wenig Schlaf – für den US-Präsidenten das Geheimnis erfolgreicher Menschen.
Auch Prominente und Personen des öffentlichen Lebens haben eigene Schlafgewohnheiten – manche davon sind durchaus ungewöhnlich.

Manche schwören auf eine ausgedehnte Bettruhe, andere können von acht Stunden Durchschlafen nur träumen – und behelfen sich mit kuriosen Einschlafritualen.

Die Schlafgewohnheiten der Promis:

Trump bis Ronaldo: So schlafen die Reichen und Berühmten

Jennifer Aniston

Schlaflos in Beverly Hills

In einem Interview sprach die Schauspielerin vielen aus der Seele: Sie wache oft um drei Uhr früh auf und könne dann nicht mehr einschlafen, weil ihr so viel durch den Kopf geht. Ihr Rezept gegen die Schlaflosigkeit? Eine kurze Meditation oder einfache Yoga-Übungen beruhigen den Geist, das Handy nächtigt mindestens zwei Meter entfernt.

Trump bis Ronaldo: So schlafen die Reichen und Berühmten

Arianna Huffington

Heißes Bad und Dankbarkeit

Seit die Verlegerin in ihrem Büro überarbeitet zusammenbrach, propagiert sie einen achtsamen Lebensstil – vor allem ausreichend Schlaf, wie sie in "Die Schlaf-Revolution" schreibt: Sie selbst verbannt alle elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer, trinkt ab 14 Uhr keinen Kaffee mehr, nimmt am Abend ein heißes Bad mit Epsom Salz und notiert, wofür sie am vergangenen Tag dankbar war. Nach acht Stunden wird sie wieder munter. Ganz ohne Wecker.

Trump bis Ronaldo: So schlafen die Reichen und Berühmten

Cristiano Ronaldo

Schlafen wie ein Baby in der Kältekammer

Echte Kicker schlafen 90 Minuten – fünf Mal am Tag, in Embryostellung und in einem frisch überzogenen Bett. Eineinhalb Stunden zuvor herrscht striktes Bildschirmverbot. Den eigenwilligen Schlafrhythmus Ronaldos verriet Schlaf-Coach Nick Littlehales, der dem Fußballstar Nachhilfe in Sachen Regeneration gab. Angeblich ließ sich der zu diesem Zwecke in seinem Haus sogar eine Kältekammer einbauen.

Trump bis Ronaldo: So schlafen die Reichen und Berühmten

Tom Ford

Pyjamas sind  überbewertet

In der Modewelt kennt man den Designer als gnadenlosen Perfektionisten – dazu passt, dass er jeden Tag um 4:30 Uhr das Bett verlässt und mit einem geeisten Espresso in den Tag startet, wie er 2012 im Modemagazin Harper’s Bazaar verriet. Nach vier  (!) über den Tag verteilten heißen Bädern schmeißt er sich um spätestens Mitternacht wieder in die Federn. Und zwar  gänzlich ohne lästige Textilien: "Im Bett habe ich nichts an. Eigentlich habe ich nie etwas an, wenn ich zu Hause bin." 

Kommentare