Nessie-Suche in Schottland mit bizarren Tönen unter Wasser

Das sagenumwobene Loch Ness in den schottischen Highlands hat am Wochenende hunderte Menschen angelockt. Grund war die größte Suche nach dem legendären Ungeheuer seit Jahrzehnten.

Mit Drohen, Wärmekameras und Hydrophonen ging es auf die Jagd nach Nessie. Das myteriöse Loch Ness ist 36 Kilometer lang und bis zu 240 Meter tief. Die ersten Berichte über ein Unterwasserwesen datieren zurück bis ins Altertum. Schon Stein-Reliefs aus der Region zeigen ein mysteriöses Tier mit Flossen. Das offizielle Nessie-Zentrum beziffert die bisherigen Sichtungen auf über 1.100.

Nessie-Suche in Schottland mit bizarren Tönen unter Wasser

U2-Verlängerung bis Wienerberg

Der Ausbau der Wiener U-Bahnlinien U2/U5 geht voran: Am Montag präsentierten Planungsstadträtin Ulli Sima und Öffi-Stadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) die Verlängerung der U2 vom Matzleinsdorfer Platz bis zum Wienerberg.

Nessie-Suche in Schottland mit bizarren Tönen unter Wasser

Schneemangel in Skigebieten: Wo Klimawandel besonders bedrohlich wird

Eine französisch-österreichische Forschungskooperation beleuchtete den Schneemangel infolge steigender Temperaturen. Bei 4 Grad Celsius sind fast alle Skigebiete betroffen. Österreich kommt verhältnismäßig gut weg, weil hierzulande schon früh auf künstliche Beschneiung gesetzt wurde. Die Untersuchung weist auch auf große regionale Unterschiede hin: während in einigen wenigen Skigebieten in Österreich, der Schweiz und in Frankreich selbst bei vier Grad Erwärmung noch Skisport möglich wäre, sähe es für andere Gebiete wie etwa den Apenninen in Italien, den iberischen Bergen oder in Großbritannien schon sehr viel früher sehr schlecht aus.

Kommentare