Nach Tod von Ex-Freund: Simone Thomalla lenkt sich in Kitzbühel ab

Simone Thomalla: Nach Tod von Ex-Freund blieb sie Beerdigung fern
Es müssen zehrende Wochen gewesen sein, die hinter Schauspielerin Simone Thomalla (59) liegen. Fünf Monate war sie mit ihrem neuen Partner (53) zusammen. Wenige Tage vor Weihnachten wurde der österreichische Gastro-Unternehmer vermisst. Am 20. Dezember 2024 ist er leblos in Salzburg entdeckt worden.
Nähere Infos zur Todesursache sind nicht bekannt. Bei seiner Beisetzung am 16. Jänner war die 59-Jährige jedoch nicht anwesend.
Erster öffentlicher Auftritt bei Party in Kitzbühel
Die ehemalige "Tatort"-Darstellerin versucht wohl langsam wieder in die Normalität zurückzukehren. Am 25. Jänner hatte sie bei der Weißwurstparty im Promi-Hotel "Stanglwirt" in Kitzbühel ihren ersten öffentlichen Auftritt nach Bekanntwerden des tragischen Todesfalls.
Auch wenn die Schauspielerin auf den Fotos lächelt, wie es hinter den Kulissen in ihr drinnen aussieht, weiß keiner.
Thomallas Ex-Freund kam mit dem Gesetz in Konflikt
Rückblick: Am 10. Dezember hätte sich der Verstorbene als Angeklagter vor dem Landesgericht Salzburg verantworten müssen, der Termin wurde jedoch aus unbekannten Gründen abgesagt. Es ging um dutzende Darlehen, die er sich durch Täuschung erschlichen haben soll.
Laut Informationen der Bild soll sich Thomalla im Dezember angeblich von dem Unternehmer getrennt haben, da zu viel vorgefallen sei. Kurz vor Weihnachten verstarb der Vater eines Sohnes. Zuvor entschuldigte sich bei der 59-jährigen Schauspielerin in einem Brief, dass er ihr vieles verheimlicht hat und erklärte, dass sie "Liebe seines Lebens" sei.
Nicht auf der Beerdigung erwünscht
Am 16. Jänner fand die Urnenbeisetzung des Unternehmers statt. Simona Thomalla wohnte der Beerdigung nicht bei. Laut Bunte.de soll der Halbbruder des Verstorbenen die Schauspielerin ausdrücklich darum gebeten haben, der Beisetzung fernzubleiben.
In wenigen Wochen wird Thomalla an der neuen Staffel von "Let's Dance" teilnehmen. Eine Möglichkeit, um Abstand von den dramatischen Ereignissen in ihrem Privatleben zu gewinnen.
Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums.
Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich. In Österreich finden Frauen, die Gewalt erleben, u.a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at; der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie/Gewaltschutzzentrum Wien: www.interventionsstelle-wien.at und beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01-71719 sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133).
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