Es ist zu kalt: Ab auf's Laufband

Es ist zu kalt: Ab auf's Laufband
Ich friere trotz Zwiebeltechnik. Draußen laufen geht nicht. Den Laktattest hab ich trotzdem geschafft.

Ich weiß schon, gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Ich find's trotzdem zu kalt, um draußen zu laufen. Mit dem Laktattest hat die Laufsaison für mich wieder begonnen. Dick eingepackt und ich muss zugeben, nach der ersten Belastungsstufe war mir nicht mehr kalt. Allerdings bevorzuge ich im Moment trotz aller Vorbehalte das Laufband im Fitnessstudio. Ja, man kommt nirgends an. Ja, das Geräusch ist nervig und ja, es gibt nichts schöneres als in der Natur zu laufen. Aber nicht bei Minusgraden und im Dunkeln.

Vergangenen Winter hab ich meine Verfrorenheit überwunden, hab' bei Wind und Schneetreiben trainiert. Fand den knirschenden Schnee, die zauberhafte Winterwelt toll. Dieses Jahr warte ich auf den Frühling bzw. auf unseren ersten gemeinsamen Lauftreff. Der Vorteil beim Laufen am Band ist ja, dass man gleichmäßig läuft und nicht abegelenkt wird. Gerade beim Einstieg ins Training ist das sehr angenehm.

Der Kälte wegen geh ich seit Herbst ins Fitnessstudio. Hab' eine Laufpause eingelegt und stattdessen auf Crosstrainer uns Stepper gesetzt. Zusätzlich Krafttraining und Yoga. Vergangene Woche habe ich mich dann mit dem Laufband angefreundet und gemerkt, dass Krafttraining und Yoga unheimlich viel fürs Lauftraining bringen.

Der Weg ins Fitnesstudio ist aber nicht unbedingt notwendig. Michi Buchleitner hat einen Übungsplan für zuhause zusammengestellt.

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