Nicht gut genug? Meghan ließ sich Verlobungsring neu machen
Das Beste scheint Meghan nicht genug zu sein. Im Herbst 2017 gaben die damalige Schauspielerin und Prinz Harry ihre Verlobung bekannt. Die Fotos vom Ring gingen um die Welt.
Prinz Williams Bruder schenkte seiner Liebsten einen Dreikaräter, den er in Botswana gekauft hatte, und ließ diesen gemeinsam mit zwei kleinen Diamanten von Prinzessin Diana auf eine goldene Schiene setzen. Juwelier Christoph Köchert schätzte damals im Gespräch mit dem KURIER, dass alleine der große Stein rund 200.000 Euro wert ist.
Noch mehr Diamanten
Doch das auffällige Schmuckstück schien Meghans Ansprüchen doch nicht gerecht zu werden. Aufmerksamen Beobachtern ist nun aufgefallen, dass die frischgebackene Mutter bei Trooping the Colour Anfang Juni einen aufgemotzten Verlobungsring präsentierte.
Fotos zeigen, dass sich die Schiene aus dem walisischen Gold verändert hat. War diese bei der Schenkung von Prinz Harry noch klassisch, zieren diese nun lauter kleine Diamanten. Die 37-Jährige ließ die Schiene also auswechseln.
So sah der Ring vorher aus:
So sieht er nach der Überarbeitung nun aus:
Für diese Entscheidung wird Meghan nun kritisiert. Ingrid Seward, Chefredakteurin des Majesty Magazine, sagte gegenüber Fabulous Digital: "Ein royaler Verlobungsring ist ein Stück Geschichte und nicht irgendein Schmuck, der aktualisiert wird, wenn er unmodern aussieht." Sehr dünne Ringschienen sind in den vergangenen Jahren immer populärer geworden, scheinbar war der Herzogin von Sussex ihre ursprünglich zu breit. Seward findet Meghans Entscheidung jedenfalls merkwürdig.
Zudem zeigte sich Meghan bei Trooping the Colour mit einem neuen, dritten Ring. Der Memory Ring, also eine komplett mit kleinen Diamanten besetzte Schiene. Diese scheint ein Push Present, also ein Geschenk zur Geburt von Archie, gewesen zu sein.
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