Urlaub: Tipps, damit die Haare danach nicht wie Stroh aussehen
Monatelang fiebert man auf die Auszeit am Meer hin, für die Haare ist sie jedoch bei unzureichender Pflege purer Stress. Was man mitnehmen sollte und warum die Dusche nach dem Sprung ins Meer Pflicht ist.
Reichhaltige Produkte
Auch bei jenen, die zu schnell nachfettenden Ansätzen neigen, sollten die Haarprodukte während des Urlaubs reichhaltiger als sonst sein. Erlaubt es der Platz im Koffer, sollte zusätzlich eine kleine Flasche Haaröl mitgenommen werden. Dieses nicht nur abends nach dem Haarewaschen auftragen, sondern auch zwischendurch am Strand in die Spitzen einarbeiten.
Von Chlor und Salz befreien
Auch wenn es ein wenig Extra-Aufwand bedeutet: Es zahlt sich aus, nach dem Sprung in den Pool oder ins Meer die Haare anschließend mit klarem Wasser zu spülen. Dann können Chlor- und Salzrückstände in Kombination mit der Sonne keinen Schaden anrichten. Ist keine Dusche in der Nähe, kann einfach eine Flasche Leitungswasser aus dem Hotel mitgenommen werden. Extra-Tipp: Die Haare bereits vor dem Pool bzw. Meer nass machen, damit diese kein Chlor- bzw. Meerwasser aufnehmen können.
Über Nacht einwirken lassen
Normalerweise wird der Conditioner nach einer kurzen Einwirkzeit wieder ausgespült. Während dem Urlaub darf er (falls kein Öl griffbereit ist) über Nacht einwirken, da die Haare jetzt besonders viel Pflege brauchen.
Hut oder Tuch
Nicht nur die Gesichtshaut wird vom Tragen eines Huts profitieren, sondern auch die Haare. Um nicht nur die Kopfhaut zu schützen, sollten auch die Haarlängen unter der Kopfbedeckung versteckt werden. Ist kein Hut griffbereit, kann aus einem dünnen Tuch eine Kopfbedeckung gebastelt werden. Achtung: Beim Material auf Seide oder Baumwolle zurückgreifen - keinesfalls Kunstfasern!
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