Sakko: Finger weg vom untersten Knopf

Der Anzug ist für viele Männer im Berufsalltag verpflichtend. Doch selbst Leonardo DiCaprio unterläuft immer wieder der Kardinalfehler.

Eigentlich ist die größte Herausforderung für Männer, beim Kauf des Anzugs die richtige Passform zu wählen, wie Herrenausstatter

Martin Sturm in einem KURIER-Interview feststellte
. Doch ist die Kombination aus Sakko und Hose erst einmal im Kleiderschrank eingezogen, tun sich andere potentielle Fettnäpfchen auf. Beim Zuknöpfen unterläuft ein Fehler besonders häufig.

Mal klappt's, mal nicht

Zahlreiche Fotos von Leonardo DiCaprio beweisen, dass selbst Hollywoods A-Prominenz ihr Sakko manchmal falsch zuknöpft. Beim genauen Blick auf die Anzüge des 42-Jährigen fällt auf, dass er seine zweireihigen Modelle immer komplett schließt.

Sakko: Finger weg vom untersten Knopf
Sakko: Finger weg vom untersten Knopf

Leider, lieber Herr DiCaprio, entspricht dies nicht ganz der idealen Trageart. Denn an eine goldene Regel sollte man(n) sich immer halten: Der unterste Knopf muss offen bleiben - ganz gleich ob Zwei-, Drei-, Vier- oder Fünfknopfsakko. Einzige Ausnahme sind Doppelreiher, bei denen alle Knöpfe zugemacht werden.

Dass diese Regel an dem Schauspieler wohl nicht gänzlich vorübergegangen ist, beweisen seine seltenen Auftritte mit richtig geknöpftem Sakko. Oben zu, unten offen - sieht doch gleich viel besser aus.

Sakko: Finger weg vom untersten Knopf
Sakko: Finger weg vom untersten Knopf

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