So hart ist die Suche nach Bikinis für Nicht-Models

So hart ist die Suche nach Bikinis für Nicht-Models
Zwei Mütter zeigen mit einem humorvollen Video, was sie von den aktuellen Bademoden-Trends halten.

Dass Gisele Bündchen und Heidi Klum in ultraknappen Bikinis gut aussehen, ist wenig überraschend. Wer jedoch nicht eine Konfektionsgröße 34 vorweisen kann, muss in den Geschäften sehr lange suchen, um ein Modell zu finden, das gut sitzt. Die beiden Mütter Kristin Hensley und Jen Smedley können ein Lied davon singen. Unter imomsohard.com bloggen die Freundinnen auf humorvolle Weise über alle Themen, die sie beschäftigen. Darunter auch die Suche nach einem schönen Bikini oder Badeanzug.

"Als ob man etwas gegen ein Tennisnetz drückt"

In ihrem neuen Video sprechen die beiden Frauen Klartext: "Ich fühle mich überhaupt nicht wohl in einem Badeanzug", sagt Hensley. "Ich bin noch immer 12 Pfund schwerer, als zu dem Zeitpunkt, bevor ich meine Tochter bekam - und sie ist vier! Man kann es nicht mehr 'Babypfunde' nennen, sondern nur mehr 'Pfunde'". Laut Smedley würde die neue Bademode einen besonders frustrieren. Dann führen die Komikerinnen einige Modelle vor. Nachdem sie in einen Monokini mit Cutouts geschlüpft ist, resümiert Hensley: "Es sieht aus, als ob man etwas gegen ein Tennisnetz drückt."

Smedley zieht ein blaues Modell mit Rüschen an. "Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, meinen Po zu groß wirken zu lassen, meinen Rettungsring zu akzentuieren und die Brüste inadäquat aussehen zu lassen. Oh warte, hier ist ein Badeanzug." Das Fazit der Amerikanerinnen: "Lass uns einfach an den Strand gehen und wir selbst sein."

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