Wie man im Ausverkauf die besten Schnäppchen macht
Es fühlt sich fast wie eine zweite Bescherung an: Alle Jahre wieder folgt auf die Weihnachtsfeiertage der große Ausverkauf. Natürlich will man dann auch die besten Angebote ergattern. Doch wie stellt man das am besten an? So wird aus der Schnäppchen-Lust kein Schnäppchen-Frust.
Was brauche ich?
Vor allem der Ausverkauf verleitet zu Impulskäufen. Doch genau diese entpuppen sich in vielen Fällen als Schrankhüter. Deshalb zahlt es sich aus, vorher einen Blick in die Garderobe zu werfen und zu überlegen, was genau gebraucht wird. So minimiert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Kaufrausch.
Der frühe Vogel fängt das Schnäppchen
Sale-Profis wissen: Die besten Chancen auf die schönsten Stücke hat man am ersten Tag des Ausverkaufs, an dem man möglichst früh loszieht. Sich später ins Getümmel zu stürzen macht wenig Sinn und verleitet vor lauter Stress zu unüberlegten Entscheidungen. Kurz nach Ladenöffnung ist gerade neue Ware aus dem Lager nachgeschlichtet worden, die Verkäuferinnen sind noch nicht zu genervt für eine gute Beratung und es sind noch keine Menschenmassen unterwegs. Nur Hartgesottene begeben sich Samstagnachmittags während des Ausverkaufs ins chaotische Treiben - Spaß machen tut es aber mit Sicherheit keinem.
Klug entscheiden
Die Ausverkaufs-Saison lässt sich am besten ausnützen, indem in zeitlose Stücke investiert wird. Hochwertige Designermode, die normalerweise nicht leistbar wäre, zahlt sich auf lange Sicht besonders aus. Modische Evergreens, zu denen man auch nach mehreren Saisonen noch gern greifen wird: Elegante Blazer, klassische Hosen, coole Lederjacken, kuschelige
Ebenfalls lohnen kann sich ein nochmaliger Besuch zum Ende des Ausverkaufs, denn dann reduzieren viele Läden ihre Restbestände um bis zu minus 70 Prozent. Mit viel Geduld und ein wenig Glück findet man dann das ein oder andere Einzelstück, das zum Liebling wird.
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