Royals: Neue Mode-Regeln für Meghan Markle
Am 19. Mai wird Meghan Markle mit der Heirat offiziell neues Mitglied der britischen Royals. Als Herzogin wird sich ihr Alltag komplett verändern - und auch in Sachen Mode wird sich bei der 36-Jährigen vieles tun. Denn an der Seite von Prinz Harry muss sie so manche höfische Regel beachten.
Keine Keilabsätze
Diese Regel muss Meghan nur einhalten, wenn die Queen zugegen ist. 2015 verriet eine Quelle gegenüber der Vanity Fair, dass die Oma von Prinz Harry "kein Fan" von diesen Schuhen ist. "Sie kann sie nicht ausstehen und das ist unter den Frauen in der Familie bekannt", so der Insider. Ist die Queen nicht in der Nähe, schlüpft jedoch auch Herzogin Catherine gerne mal in die bequemeren Absatzschuhe.
Auf Reisen schwarzes Outfit einpacken
Bei Auslandsreisen muss jedes Mitglied der royalen Familie ein schwarzes Outfit im Gepäck haben, falls es zu einem unerwarteten Todesfall kommt. Diese Regel wurde eingeführt, nachdem 1952 König George VI starb und Queen Elizabeth davon auf einer Kenia-Reise erfuhr. Sie flog für die Beerdigung ihres Vaters sofort zurück nach London, hatte jedoch für die Ankunft am Flughafen keine angemessene Kleidung mit - und wartete mehrere Stunden im Flugzeug, bis einer ihrer Mitarbeiter ein schwarzes Outfit organisierte.
Ausschnitte sind ein No-go
Mit einem tiefen Ausschnitt wird man kein Mitglied der Royals jemals antreffen. Um beim Aussteigen aus dem Auto ungewollte Einblicke zu vermeiden, hatte Prinzessin Diana einen cleveren Trick parat. Ihre Clutch diente stets als Schutz vor den Paparrazzi.
Strumpfhosen-Pflicht
Bei offiziellen Terminen verlangt die Queen von Herzogin Catherine und somit bald auch von Meghan Markle, dass sie hautfarbene Strumpfhosen trägt. Diese Regel gilt im Übrigen auch für die Gäste royaler Veranstaltungen.
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