Kardashian-Schwestern schließen ihre Boutiquen

Scheinbar bringt die erste Geschäftsidee des Trios nicht mehr genügend Geld ein.

Mit ihren Dash-Stores haben Kim, Kourtney und Khloé Kardashian vor vielen Jahren ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit gemacht. 2006 eröffnete die erste Filiale in Los Angeles, später folgten Miami und New York. In der gleichzeitig laufenden ersten Staffel von "Keeping Up with the Kardashians" sah man das Trio noch sehr oft in den Läden, doch in den vergangenen Jahren wurde es still um Dash. Kim hat eine äußerst erfolgreiche Beauty-Linie lanciert, Khloés Jeans-Modelinie schlug ein wie eine Bombe und Kourtney kümmert sich um ihre drei Kinder.

Mietverhältnisse nicht erneuert

Bereits im Dezember 2016 wurde die Filiale in New York City geschlossen. Wie RadarOnline nun berichtet, wird es ab Ende Mai auch in Los Angeles und Miami keine Shops der Kardashian-Familie geben. Die Verkaufsflächen sollen horrende Summen kosten. Das Portal bekam eine Mail eines Geschäftsleiters zugespielt, die an Zwischenhändler adressiert war. "Die Mädels, Kim, Khloé und Kortney, haben entschieden, Dash zu schließen, da es Zeit ist, unsere Mietverhältnisse zu erneuern, wir uns aber nicht für weitere fünf Jahre festlegen können", hieß es in der Nachricht.

Mancher vermutet, dass das endgültige Aus für die Shops auch mit den Negativ-Schlagzeilen zu tun hat, die es rund um Dash gab. So wurde im vergangen Jahr eine Angestellte des Shops in Los Angeles mit einer Waffe bedroht. Außerdem warf 2016 ein Brandstifter ein brennendes Tuch durch ein Fenster und weniger als ein Jahr später wurde die Fassade des Geschäftes mit Graffiti beschmiert.

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