Die größten Mode-Fauxpas beim Après-Ski
Die Knie sind von den vielen Abfahrten ganz weich und der Blutzuckerspiegel schreit nach einem zuckrigen Gesöff. Für viele ist ein Skiurlaub ohne Après-Ski undenkbar. Obwohl es auf Skihütten keinen erklärten Dresscode gibt, kann man mit so manchem dennoch ins Fettnäpfchen treten.
Fauxpas 1: Umziehen
Ja, auf der Piste schwitzt man. Sich vor Glühwein & Co. frisch zu machen und umzuziehen gilt für viele dennoch als absolutes No-go. Für eingefleischte Skifahrer gleicht das Auftauchen in Alltagskleidung quasi dem Feiern einer Kostüm-Party ohne Verkleidung.
Fauxpas 2: Skistöcke und Brillen mitnehmen
Auch wenn der Übergang von Piste zu Skihütten gerne fließend sein darf, sollten einige Utensilien zumindest zwischengelagert werden. Skistöcke sollten wenn möglich nicht mit hineingenommen werden. Peinlich wird es, wenn im Inneren auch noch die Skibrille aufgesetzt wird. Oder hat ein Sonnenbrillenträger im Club schon mal cool gewirkt?
Fauxpas 3: Skistiefel anbehalten
Modisch gesehen ist das Tragen der Skistiefel auf der Hütte keineswegs ein Fauxpas und gehört für viele zum Après-Ski-Feeling dazu. Jedoch zahlt es sich aus, bereits am Lift die Stiefel abzulegen. Zum einen kann man sich besser bewegen, zum anderen vermeidet man schmerzhafte Blasen auf den Füßen durch das viele Tanzen.
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