No-gos: Die 5 häufigsten Fehler beim Rasieren
Schaum auftragen und mit dem Rasierer entfernen - klingt simpel, doch selbst bei dieser Beauty-Routine können einige Dinge schief gehen.
1. Rasierklinge zu selten wechseln
Je stumpfer die Klinge, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Verletzungen und Hautrötungen. Nach ungefähr zehn bis 15 Rasuren sollte die Klinge ausgetauscht werden, um Pickelchen & Co. zu vermeiden.
2. Keinen Rasierschaum benutzen
Im Notfall tut es Duschgel auch, jedoch sollte es nicht zur Gewohnheit werden. Sensible Haut kann mit Rötungen reagieren, die erst nach einigen Tagen abklingen.
3. Immer nass rasieren
Vor allem im Bikinibereich, der bei den meisten Frauen häufig negativ reagiert, ist die Trockenrasur eine gute Variante, da sie an dieser Stelle zu weniger Pickeln führt. Wichtig: Die Rasierklinge muss komplett trocken sein, genauso wie die Haut. Am besten vorher Babypuder auftragen, welches überschüssige Feuchtigkeit aufsaugt. Auf den Beinen sollte man nie auf den Rasierschaum verzichten.
4. Gegen die Wuchsrichtung rasieren
Wer zu Rasurbrand neigt, sollte beim Rasieren einen Richtungswechsel probieren. Zwar ist die Haarentfernung gegen die Wuchsrichtung effektiver, fördert jedoch eingewachsene Härchen und Rötungen.
5. Einschmieren vergessen
Jede Rasur ist eine Belastung für die Haut. Deshalb sollte nach der Beauty-Routine eine unparfümierte Bodylotion aufgetragen werden, um der Haut die jetzt dringend benötigte Feuchtigkeit zu gönnen.
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