4 BH-Fehler, die viele Frauen machen
Ein guter BH muss vieles können: Er sollte die richtige Form und die richtige Größe haben - und dabei natürlich gut aussehen. Was einfach klingt, scheint für viele Frauen ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Oder würden Sie behaupten, den perfekten BH zu besitzen? Diese potentiellen Fehler gilt es beim Kauf und Tragedauer zu vermeiden:
Zu klein
Der wohl häufigste Fehler, der beim Kauf neuer Unterwäsche gemacht wird, ist der Griff zur falschen Größe. In der Hoffnung, die Oberweite so ein wenig größer zu schummeln, geht man gerne mit einem zu kleinen Modell nach Hause. Dieses kann in Folge nicht nur unschöne Druckstellen verursachen, sondern auf Dauer auch zu Nackenschmerzen führen. Wie man die richtige BH-Größe berechnet, erfahren Sie
Auf äußerster Stufe schließen
Wer seinen BH bereits bei der ersten Anprobe auf der äußersten Stufe schließt, sollte zu einer kleineren Größe greifen. Die meisten Modelle haben drei verschiedene Ösenreihen, damit man seinen BH nach und nach enger stellen kann. Kurz: Wer bereits beim Kauf auf der dritten Stufe einhakt, wird sich in einem Jahr über einen locker sitzenden BH ärgern.
Nicht jede Marke schneidet gleich
Es ist wie mit Jeans: Nicht jede Marke schneidet gleich. Das bedeutet, dass Körbchengröße 75B zwar jahrelang die perfekte Wahl war, bei der Anprobe in einem anderen Geschäft aber plötzlich nicht mehr richtig sitzt. Deshalb gilt: Nicht auf das Etikett verlassen und lieber nochmal hineinschlüpfen. Außerdem kann sich die Brust - genau wie Bauch und Po - mit der Zeit verändern.
Zu alt
Wie lange besitzen Sie die meisten Ihrer BHs? Alte Unterwäsche sieht nicht nur weniger schön aus, sondern kann auch Folgen für die Gesundheit (z.B. Rücken- und Nackenschmerzen) haben. Durch häufiges Tragen, Waschen und den Kontakt mit Schweiß dehnt sich das Material mit der Zeit aus. Auf Dauer wird dadurch der Halt der Brust gemindert. Halterlose Modelle muss man außerdem ständig hochziehen.
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