Zurück zur alten Form: Die Fitnessroutine von Fürstin Charlène

Zurück zur alten Form: Die Fitnessroutine von Fürstin Charlène
Fürstin Charlène ist auch nach Beendigung ihrer Schwimmkarriere eine echte Sportskanone geblieben.

Nach längeren gesundheitlichen Problemen und einem mehrmonatigen Klinikaufenthalt absolviert Fürstin Charlène inzwischen wieder regelmäßig offizielle Auftritte. Das vergangene Jahr hatte die ehemalige Profischwimmerin großteils in Südafrika verbracht. Ihr Zustand hatte ihr eine Rückreise nach Monaco lange unmöglich gemacht. Dass sie sich trotz ihrer Situation nicht unterkriegen lassen werde, dessen war sich Charlènes Vater aber sicher. "Basierend auf der Art und Weise, wie sie früher trainiert hat, weiß ich, dass sie hart im Nehmen ist und das durchstehen und viel stärker daraus hervorgehen wird", hatte Michael Wittstock dem südafrikanischen You-Magazin im Dezember des vergangenen Jahres versichert, kurz nachdem sich die Fürstin wegen körperlicher und seelischer Erschöpfung in eine Klinik außerhalb Monte Carlos zurückgezogen hatte. 

Charlène gilt als Kämpfernatur

Tatsächlich gilt die Frau von Fürst Albert II. als wahre Kämpfernatur. Ehemalige Schwimmkollegen der Olympiateilnehmerin, die in den Nullerjahren mit ihr in Südafrika trainierten, beschreiben sie gegenüber dem Magazin Tatler als ehrgeizig und dem Sport verpflichtet. In jungen Jahren habe die Fürstin ihre Zeit lieber mit Üben verbracht, während andere Kinder spielten. Dabei konnte sie auch mal "hart zu sich selbst" sein, wenn sie keine guten Leistungen erbrachte. Sie sei eine "ehrgeizige" Schwimmerin gewesen, die entschlossen gewesen sei, die Beste in ihrem Sport zu sein. Generell solle man Charlènes Kraft nicht unterschätzen, teilten namentlich nicht genannte Freunde der Fürstin zu Beginn des Jahres dem Tatler mit. 

So ernährt sich die Fürstin

Auch nachdem Charlène 2011 ihre Schwimmkarriere an den Nagel gehängt hat, blieb Sport der zweifachen Mutter auch weiterhin wichtig - auch wenn die Fürstin bei früheren Gelegenheiten zugegeben hat, kein Fan von Fitnessstudios zu sein. Was ihr wichtig sei, ist vor allem eine ausgewogene und gesunde Ernährung. "Ich versuche, viel Fisch und frisches Obst und Gemüse zu essen", hatte die Fürstengattin in einem Interview einmal erzählt. "Und ich trinke viel Wasser – es ist wichtig, genug Flüssigkeit zu bekommen."

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Sport ist Monacos Fürstin immer noch wichtig. 

Allzu streng sei sie dabei aber nicht zu sich. "Ein Dessert ab und zu ist gar nicht so schlecht", so Alberts Frau. 

Das Training der Charlène von Monaco 

Obwohl Fürstin Charlène keine Profisportlerin mehr ist, trainiert sie noch. Sie genießt es nach wie vor, im Wasser zu sein. Charlène schwimmt regelmäßig und macht andere Übungen, die ihr Spaß machen. Die 44-Jährige probiere zudem auch gerne neue Dinge aus, etwa Stand-up-Paddling, ein Sport, bei dem die Bauchmuskulatur sowie Arme und Schultern gestärkt werden. Auch auf dem Waterbike radelt sie gerne. Bei ihrem Training wechsle Charlène gerne zwischen verschiedenen Workouts, um motiviert zu bleiben, heißt es über die Fürstin.

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Fürstin Charlène auf dem Wasserfahrrad.

2020 bewies Fürstin Charlène von Monaco zudem eindrucksvoll, dass sie noch immer eine echte Sportskanone ist. Vom 12. bis zum 13. September nahm sie damals mit dem Wasserfahrrad an einem Langstreckenrennen über das Mittelmeer teil. Dafür hatte sie im Vorfeld wochenlang trainiert. 

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