Zwangsverheiratet? Insider klärt über Ehevertrags-Gerücht um Charlène auf

Zwangsverheiratet? Insider klärt über Ehevertrags-Gerücht um Charlène auf
Ein Insider dementiert Gerüchte um einen vermeintlichen Millionen-Ehevertrag des Fürstgenpaares von Monaco.

Seit einigen Tagen kursieren Gerüchte, wonach sich Fürst Abert II. von Monaco und seine Frau Charlène vertraglich darauf geeinigt haben sollen, wie es denn nun mit ihrer Ehe weitergehen soll, nachdem die Fürstin von Monaco bereits seit Monaten kaum noch öffentliche Auftritte absolviert und sich im November wegen psychischer und gesundheitlicher Probleme in Therapie in eine Klinik begeben hatte. 

Charlène und Albert: Gerüchte um Ehevertrag

Wie das französische Magazin Voici vor einigen Tagen berichtet hat, soll sich das Fürstenpaar von Monaco bezüglich seiner gemeinsamen Zukunft geeinigt haben. Zwar soll die Fürstin angeblich bald ihren Hauptwohnsitz nach Genf verlegen, doch zu offiziellen Veranstaltungen muss sie, wie es weiter heißt, an der Seite ihres Mannes auftreten. Künftig soll sie auch 12 Millionen Euro im Jahr Apanage kassieren und eigenes Personal zur Verfügung gestellt bekommen. Ihre beiden siebenjährigen Kinder bleiben allerdings bei ihrem Vater in Monaco, berichtet das Magazin.

Auch eine eigene Klausel bezüglich Charlènes Schwägerin Caroline soll im Vertrag inkludiert worden sein. Wie die deutsche BILD berichtet, munkelt man, diese sei an dem Vertrag nicht unbeteiligt gewesen. Im Vertrag soll es sogar eine eigene Klausel geben, die besagt, dass die Fürstin nicht mehr auf Caroline von Monaco antreffen muss. Bestätigt wurden die Gerüchte bisher aber nicht. 

Freunde dementieren Vertragsgerüchte

Nun berichtet das US-amerikanische Portal Page Six allerdings, dass Albert seiner Frau  entgegen Berichten keine Millionen zahlt, damit diese verheiratet bleibt. Voci hatte zuvor behauptet, die 12 Millionen Euro im Jahr Apanage seien eine Bedingung, damit Charlène - trotz vermeintlich unterschiedlichen Wohnsitzes - weiterhin an Alberts Seite bleibt. 

Eine Quelle, die der Fürstin angeblich nahe steht, behauptet gegenüber Page Six: "Natürlich hat sie einen großzügigen Ehevertrag, aber Albert muss sie nicht dafür bezahlen, dass sie bleibt."

Böses Blut soll zwischen dem Ehepaar ebenfalls keines herrschen.

"Nach so langer Abwesenheit während ihrer Krankheit ist Charlène so glücklich, wieder bei Albert und den Kindern zu sein. Sie verbringen jedes Wochenende auf ihrem Landsitz. Albert unterstützt Charlène voll und ganz und hilft ihr auch bei ihren Wohltätigkeitsorganisationen", beschwichtigt ein angeblicher Freund der Fürstin die Ehevertrags-Gerüchte. 

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