Wie "Lord Voldemort" Ralph Fiennes gegen Depressionen ankämpft

Der britische Schauspieler Ralph Fiennes
Der britische Schauspiel-Star verrät, was er macht, damit sich im Corona-Lockdown kein Tief anbahnt.

Nur ja nicht nichts tun! Der britische Schauspiel-Star Ralph Fiennes („Harry Potter“, „James Bond“ oder „Gran Budapest Hotel“) hat seine ganz eigene Methode, um während des Corona-Lockdowns gegen Depressionen anzukämpfen. Und zwar stellt er sich selber immer wieder Aufgaben.

„Meine mentale Gesundheit ist so, dass ich mich beschäftigen muss. Wenn ich mir keine Aufgaben stelle, egal ob ich eine Sprache lerne oder Sport treibe oder so, kann ich darin versinken… Die Morgenstunden sind am schlimmsten. An diesem seltsamen Ort zwischen Schlaf und Wachsein fühle ich ein Tief in mir aufsteigen. Aber dann stehe ich auf und beginne den Tag und mache Sachen und es ist irgendwie okay“, erzählte der 58-jährige Schauspieler der Times.

„Ich lebe alleine und bin alleine glücklich. Aber allmählich, über Wochen und Wochen, wird es ein bisschen bizarr, ein bisschen Twilight Zone.“

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