Wer hat wen zum Weinen gebracht? Was bei Kates und Meghans Streit wirklich passierte
Wer hat wen zum Weinen gebracht? Eine Frage, die Fans der britischen Royals inzwischen seit Jahren beschäftigt. War es Herzogin Kate, die Meghan zum Verzweifeln brachte, weil sie sich vor deren Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 - koste es, was es wolle - bei der Wahl der Brautjungfern-Kleider durchsetzen wollte - oder waren Meghan und ihre kühle Art schuld, dass Kate schluchzen musste? Die Suche nach der Wahrheit beschäftigt Adelsexperten und britische Boulevardmedien gleichermaßen.
Reizthema Blumenmädchenkleider
Nun klinkt sich auch der britische Autor Tom Bower in die Mutmaßungen ein. In seinem neuen Buch schreibt er laut Daily Mail, Meghan und Kate seien sich etwa uneinig über die Passform von Prinzessin Charlottes Kleid gewesen und darüber, ob sie und die anderen Blumenmädchen bei der Hochzeitszeremonie Strumpfhosen tragen sollen. Meghan habe die Tochter ihrer Freundin Jessica Mulroney zudem bevorzugt und Charlotte in einem unvorteilhaften Licht dastehen lassen, so Bower unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Kate sei daraufhin in Tränen ausgebrochen.
Meghan hatte über den Vorfall mit ihrer Schwägerin vor ihrer Hochzeit bereits im vergangenen Jahr in einem einem aufsehenerregenden Interview mit der US-Talkshowikone Oprah Winfrey gesprochen. Damals hatten die Boulevardmedien bereits berichtet, Meghan habe Kate gekränkt. "Das Gegenteil war wahr", sagte die Herzogin von Sussex. Tatsächlich habe sich Kate "über etwas aufgeregt" und Meghan die Tränen ins Gesicht getrieben. "Und es hat wirklich meine Gefühle verletzt". Danach habe die Frau von Prinz William sich allerdings entschuldigt und ihr Blumen geschenkt, sagte Meghan. Kate sei eine "gute Person".
Harry und Meghan hatten sich Anfang 2020 überraschend aus der ersten Reihe des Königshauses zurückgezogen und leben inzwischen mit ihren zwei Kindern Archie und Lilibet in den USA.
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