Von Tänzer gerettet: Taylor Swift erlebt technisches Missgeschick auf Bühne

Taylor Swift auf dem roten Teppich in einem lila Kleid
Taylor Swift blieb nach einer Bühnenstörung während eines Dublin-Konzerts auf einer Plattform stecken.

Life-Auftritte können voll böser Überraschungen stecken - das erlebte Musik-Superstar Taylor Swift bei einem Konzert in Dublin am eigenen Leib. 

Bei ihrem Auftritt in Dublin am Samstag, dem 29. Juni, blieb die Sängerin auf einer erhöhten Plattform stecken – und musste von einem ihrer Tänzer gerettet werden.

Taylor Swift erlebt technisches Missgeschick auf Bühne

Während Swift "The Smallest Man Who Ever Lived" zum Besten gab, blieb sie auf einer erhöhten Plattform im Aviva-Stadion in Dublin stecken, nachdem diese nicht wie geplant in den Boden zurückgefahren worden war.

Video-Aufnahmen zeigen, dass die Plattform, auf der einer ihrer Tänzer, Jan Ravnik, stand, planmäßig in den Boden zurückgefahren wurde. Die Plattform der Sängerin schien jedoch zu klemmen. Swift und Ravnik schafften es jedoch, das technische Missgeschick zu bewältigen.

Der Tänzer begab sich zur Plattform der Sängerin, unmittelbar nachdem seine eigene den Boden erreicht hatte, und half Swift herunter. Nachdem sie sich nun beide auf ebenem Boden befanden, gingen Swift und Ravnik wieder in Formation, während eine Gruppe von Tänzern für eine von einer Blaskapelle inspirierte Choreographie auf der auftauchte.

Swifts Eras-Tour machte zuvor Halt in London. Zahlreiche Prominente besuchten die insgesamt drei Londoner Konzerte auf Swifts Eras-Tour. Die Popstars Paul McCartney, Bon Jovi und Ellie Goulding wurden gesichtet, sowie Schauspieler Hugh Grant, Mila Kunis und Ashton Kutcher. Bei einem der Auftritte hatten sich Swift und ihr Freund Travis Kelce im Backstage-Bereich mit dem britischen Thronfolger Prinz William und dessen Kindern Prinz George und Prinzessin Charlotte getroffen.

Im August will die Musikerin fünf weitere Konzerte in London spielen. Von 8. bis 10. August gastiert die Musikerin in Wien, wo sie dreimal das Ernst-Happel-Stadion ausverkauft hat.

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