Unpassende Glückwünsche: Meghan und Harry wieder in der Kritik
Prinz George, der älteste Sohn von Prinz William (37) und Kate (37), der Herzogin von Cambridge, feierte am Montag seinen sechsten Geburtstag. Während das Königskind sich über Glückwünsche aus der ganzen Welt freuen konnte, gab es eine Nachricht, die besonders viel Aufmerksamkeit erhielt.
Um den Ehrentag ihres Sohnes zu feiern, veröffentlichten die Cambridges ein paar Fotos von George auf Instagram, die aus ihrem privaten Garten sowie dem Urlaub auf Mustique stammen. Prinz Harry und Meghan Markle kommentierten das Foto mit vermeintlich süßen Glückwünschen: "Alles Gute zum Geburtstag", schrieb das Paar unter das Bild. "Wir wünschen dir einen ganz besonderen Tag und viel Liebe!"
Einige Social-Media-Nutzer waren jedoch verärgert darüber, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex ihren Neffen nicht mit vollem Namen und Titel ansprachen.
"Er ist der zukünftige KÖNIG. Behandle ihn mit Respekt", schrieb ein Follower. "Er ist HRH [His Royal Highness, dt.: Seine königliche Hoheit, Anm.] Prince George für dich !!!!", hieß es von einem anderen. Dass die mit Ausrufezeichen garnierte Nachricht sich an die (bürgerliche) Meghan richten könnte, scheint plausibel.
Einige Anhänger wiesen sogar darauf hin, dass die anderen königlichen Social-Media-Accounts, darunter der von Clarence House sowie der Hauptaccount des Palastes, in ihren Nachrichten "Prince George" geschrieben hätten.
Trotzdem gab es auch viele Nutzer, die die Sussexes verteidigten. "Sie sind sein Onkel und seine Tante. Keine Notwendigkeit, seinen Titel zu schreiben. Aufrichtigkeit ist wichtiger."
Andere wiesen außerdem darauf hin, dass unklar sei, ob Meghan und Harry den Kommentar tatsächlich selbst verfasst haben. Der Kommentar könne auch von einem Mitarbeiter stammen.
Verderben ließ sich die königliche Familie den Ehrentag des kleinen George aber trotzdem nicht. Die Cambridges verbringen gerade einen Familienurlaub in der Karibik und Prinz Harry und Herzogin Meghan trauen sich seit der Geburt ihres ersten Kindes nur selten aus ihrer "Baby-Bubble".
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