Trotz Zerwürfnis: Mit dieser gemeinsamen Tradition berechen Sussexes und Cambridges nicht
Trotz Megxit und dem von Royal-Insidern und britischen Medien kolportierten Zerwürfnis zwischen dem Herzogpaar von Sussex und den Cambridges, tauschen die beiden Royal-Paare auch heuer traditionsgemäß Weihnachtsgeschenke aus.
Geschenke kommen heuer mit der Post
Da Meghan und Harry inzwischen in den USA wohnen, soll die Bescherung dieses Jahr allerdings über den Postweg stattfinden. Wie das Magazin People berichtet, sollen die Familien Sussex und Cambridge einander bereits vor den Feiertagen gegenseitig Weihnachtsgeschenke geschickt haben. Was geschenkt wurde, ist nicht bekannt.
Inmitten der anhaltenden Corona-Pandemie und des angeordneten Socia-Distancing, sollen die Geschenke zwischen der gesamten königlichen Familie hin- und hergeschickt worden sein, anstatt an Weihnachten persönlich übergeben zu werden.
Erstes Weihnachten für Meghan und Harry in Kalifornien
Meghan und Harry bereiten sich derzeit zusammen mit ihrem 19 Monate alten Sohn Archie darauf vor, ihr erstes Weihnachtfest in ihrem neuen Haus in Montecito in Kalifornien zu feiern. Die kleine Familie sei bereits ganz "aufgeregt, für Weihnachten zu dekorieren", so ein Insider gegenüber People.
William und Kate noch unschlüssig
William und Kate hingegen sollen sich bezüglich ihrer Weihnachtspläne noch nicht ganz sicher sein, nachdem bekannt wurde, dass Königin Elizabeth ihre jährliche Reise nach Sandringham für die Feiertage wegen Corona abgesagt hatte.
"Es ist so schwierig. Wir versuchen immer noch, Pläne zu schmieden", sagte William erst kürzlich während seiner letzten Royal Train Tour, die er zusammen mit seiner Kate absolviert hatte. "Es ist schwierig zu wissen, was man am besten tun kann."
Traditionell feiert die britische Königsfamilie Weihnachten auf Schloss Sandringham, dem Landsitz der Queen. Doch das besinnliche Beisammensein fällt für die Royals heuer ins Wasser. "Nach Berücksichtigung aller Ratschläge, werden sie und Prinz Philip Weihnachten in Windsor bleiben", berichteten britische Royal-Reporter Anfang Dezember auf Twitter.
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