Tanja Szewczenko in Schock: Kleiner Sohn hatte einen Unfall

Tanja Szewczenko in Schock: Kleiner Sohn hatte einen Unfall
Der Dreijährige hat sich beim Spielen eine Kopfverletzung zugezogen. Die Schauspielerin macht deshalb auf Erste-Hilfe-Kurse aufmerksam.

Schauspielerin und Ex-Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko postete am 1. Mai ein süßes Bild ihres dreijährigen Sohnes Leo auf Instagram. Darauf ist er mit einem Verband rund um den Kopf zu sehen, die Äuglein strahlen aber bereits wieder.

Die 46-Jährige beginnt ihren ausführlichen Instagram-Post mit dem Wort "Triggerwarnung" – und den Satz "Auf dem zweiten Foto seht ihr eine Platzwunde am Kopf …". Was ist geschehen?

Ihr Sohn hatte einen Schutzengel

Tatsächlich ist die Wunde auf der Stirn des Jungen am zweiten Bild sehr tief. Leo habe sich vor kurzem beim Spielen im Garten verletzt und sich besagte Wunde am Kopf zugezogen, berichtet Szewczenko in einer zum Post gehörenden mehrteiligen Instagram-Story. "Viele Vorwürfe" habe sie sich gemacht, gesteht sie unter Tränen. "Ich kann es nicht mehr rückgängig machen."

In der Notaufnahme sei die Wunde genäht worden, die darauffolgenden Tage gab es mehrere ärztliche Kontrollen, so der "Alles was zählt"-Star weiter. Doch Leo hatte Glück im Unglück: Hirnschäden konnten keine festgestellt werden, dem Buben geht es wieder gut. Nach dem Krankenhausbesuch wollte er "schnell wieder spielen", erzählt Szewczenko, die davon überzeugt ist, dass über ihren Sohn "ein Schutzengel" gewacht habe.

Posting wird stark kritisiert

Aus der Erfahrung habe Szewczenko allerdings etwas gelernt: "Meine Erkenntnis war bitter. Wir als Eltern können so achtsam sein wie wir wollen, wir können unsere Kinder unter Umständen nicht vor jedem Unheil bewahren", betont sie auf Instagram. 

Dass ihr Sohn Leo einen Unfall hatte, wird dem Star, der mittlerweile mit Ehemann und ihren insgesamt drei Kindern in Dubai lebt, in den Instagram-Kommentaren nicht vorgeworfen. Sehr wohl aber, dass sie Bilder des verletzten Jungen im Sozialen Netzwerk teile. "Das gehört NICHT ins Internet!!!!", schreibt beispielsweise eine Userin empört – oder auch: "Aber da hat jetzt nicht eine Mutter das Loch im Kopf des eigenen Kindes fotografiert und gepostet? Glaube ich jetzt wirklich nicht." Auch "Klickgeilheit" wird Szewczenko unterstellt.

Diese jedoch betont im Posting, dass es ihr "bei diesem Beitrag nicht um eine Schlagzeile oder eigene Aufmerksamkeit" gehe. Vielmehr möchte sie auf die Wichtigkeit von Erste-Hilfe-Kursen vor allem bei Eltern aufmerksam machen. Denn nur so konnte sie blitzschnell richtig reagieren und eventuell sogar Schlimmeres verhindern. 

"Emotional kann man sich auf sowas aber nicht vorbereiten und ich bin heilfroh das nicht mehr als eine Narbe an den Unfall erinnern wird!", schließt Szewczenko ihren emotionalen Beitrag ab.

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