Gemeine Kommentare: Wenn Stars ihre Kinder öffentlich beleidigen

Gemeine Kommentare: Wenn Stars ihre Kinder öffentlich beleidigen
Diese Promis haben mit kränkenden Aussagen über ihre Kinder Schlagzeilen gemacht.
Gemeine Kommentare: Wenn Stars ihre Kinder öffentlich beleidigen

Angelina Jolie

Angelina Jolie behauptete 2007, dass sie für ihre erstgeborene Tochter Shiloh (li.) weniger Muttergefühle habe, als für ihre Adoptiv-Kinder Maddox und Zahara (re.): "Ich denke, ich fühle so viel mehr für Madd und Zee, weil sie Überlebende sind, sie haben viel miterlebt. Shiloh war vom Moment ihrer Geburt an privilegiert, meine Gefühle für sie sind weniger ausgeprägt."

Als wäre das nicht schon gemein genug, setzte die Schauspielerin noch eins drauf: "Meine anderen Kinder habe ich kennengelernt, als sie sechs Monate alt waren – da hatten sie bereits Persönlichkeit."

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Kris Jenner

Kris Jenner hat offenbar etwas an der Nase ihrer Tochter Khloe Kardashian auszusetzen. Das behauptete diese zumindest in einem Interview mit "Cosmo UK". "Sie meinte es nicht böse, aber als ich um die neun Jahre alt war, hörte ich, wie meine Mutter ihrer Freundin erzählte, dass ich eine Nasen-OP nötig hätte", plauderte die Schwester von Kim Kardashian aus

Alec Baldwin

Alec Baldwin

Alec Baldwin rastete 2007 aus, als seine Tochter Ireland Baldwin - aus der Ehe mit Kim Basinger - einen seiner Anrufe angeblich unbeantwortet ließ. Er beschimpfte sie in einer Voicemail-Nachricht und hinterließ ihr wütende Sprüche wie: "Du bist ein unverschämtes, gedankenloses kleines Schwein" und "Du hast nicht das Hirn oder den Anstand eines Menschen" auf Band. Mir ist vollkommen egal, ob du zwölf Jahre alt bist oder elf, ob du ein Kind bist oder ob deine Mutter ein Miststück ist, das sich nicht darum schert, was du mit mir machst", schimpfte Baldwin. Peinlich: Die Voicemail-Nachricht wurde damals von TMZ veröffentlicht.

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Rosie O’Donnell

Als Moderatorin Rosie O’Donnells damals 17-jährige Stieftochter Chelsea im Sommer 2015 spurlos verschwand, ließ der US-Star ein Statement veröffentlichen, in dem er um Hilfe bat und behauptete, Chelsea wäre gefährdet und psychisch krank.  

Nachdem Chelsea schließlich gefunden wurde, wandte sie sich an die Presse und stellte O'Donells Fähigkeiten als Mutter in Frage. Außerdem behauptete der an Depressionen leidende Teenager, er sei durch die Behauptung, psychisch krank zu sein, stigmatisiert worden: "Zu erzählen, dass ich geisteskrank wäre, hat wirklich weh getan. Die Menschen denken jetzt, ich wäre verrückt."

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Courtney Love

Courtney Love hatte zu ihrer Tochter Frances Bean Cobain (li.) bekanntlich schon immer ein schwieriges Verhältnis. Auch als Frances den Musiker Isaiah Silvahren 2015 heiratete (von dem sie sich inzwischen scheiden ließ), wohnte Love der Zeremonie nicht bei.

Stattdessen schrieb die Grunge-Sängerin auf Instagram: "Wenn ihr denkt, es tut mir leid, dass ich mich bei einem wichtigen Event diese Woche nicht blicken habe lassen, dann irrt ihr euch." Auch nicht gerade vorbildlich: In der Doku "Kurt Cobain: Montage of Heck" gestand Love, dass sie zu dem Zeitpunkt, als sie mit ihrer Tochter schwanger war, auf Heroin gewesen ist.

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Ryan O'Neal

Auch das Verhältnis von US-Schauspieler Ryan O'Neal zu seiner Tochter Tatum O'Neal, die jahrelang mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte, war lange von Spannungen geprägt. Der Schauspieler gestand gegenüber einem Magazin sogar, dass er sich bei der Trauerfeier seiner langjährigen Lebensgefährtin Farrah Fawcett an seine eigene Tochter ranmachte, weil er sie nicht erkannte.

Als ihm Tatum um den Hals fiel, hielt er sie für eine unbekannte Blondine, und sagte zu ihr: "Hast du was zu trinken dabei? Hast du ein Auto?" Sie habe nur gesagt: "Papa, ich bin's - Tatum". Zu diesem Zeitpunkt hatte O’Neil, der sich selbst als "hoffnungsloser Vater" bezeichnet, seine Tochter mehrere Jahre nicht gesehen.

Katie Price

Katie Price

Über ihren ältesten Sohn Harvey aus ihrer Beziehung mit dem Ex-Fußballer Dwight Yorke erzählte Busenwunder Katie Price in einem TV-Interview, dass sie lange gezögert hatte, ihn zu behalten. Drei Mal hätte sie ihn abtreiben wollen, habe aber jedes Mal einen Rückzieher gemacht.

"Ich ging dreimal hin, um ihn abtreiben zu lassen, aber am Ende konnte ich es nicht tun", erzählte Price über ihren Sohn, der blind zur Welt gekommen ist. "Ich wusste nicht, was mit meiner Karriere passieren würde, aber dann dachte ich, darauf gepfiffen, ich verdiene Geld." Inzwischen sei sie aber froh, es nicht getan zu haben.

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Gwen Stefani

Dreifach-Mama Gwen Stefani enthüllte in einem Interview, dass sie lange Zeit Probleme gehabt hätte, ihr Muttersein mit ihrem Popstarleben zu vereinen.

Stefani, die mit ihrem Ex-Mann Gavin Rossdale die Söhne Zuma, Apollo und Kingston hat, gestand: "Am Anfang wollte ich mich selbst nicht als Mutter sehen. Ich habe mir gedacht: 'Moment mal, ich bin kein Hollaback Girl ('Mädchen aus der zweiten Reihe'). Ich musste erst lernen, es zu akzeptieren."

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Lily Allen

"Meine Kinder haben meine Karriere ruiniert", sagte die britische Sängerin Lily Allen kürzlich ganz unverblümt im "Radio Times Podcast"."Ich liebe sie und sie vervollständigen mich, aber was den Ruhm als Popstar angeht, haben sie es völlig ruiniert", fügte die Zweifach-Mama hinzu. "Ich ärgere mich wirklich, wenn Leute sagen, dass man alles haben kann, weil das ehrlich gesagt nicht der Fall ist", lautet das Fazit der Sängerin über ihren Lebensweg, der 2006 der Durchbruch gelungen und die 2011 erstmals Mutter geworden ist. 

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