Schwierigkeiten: Was Harry & Meghan von ihrem Kindermädchen verlangen

Schwierigkeiten: Was Harry & Meghan von ihrem Kindermädchen verlangen
Der Herzog und die Herzogin von Sussex wissen ganz genau, was sie für Baby Archie wollen.

Gerade mal ein halbes Jahr ist der kleine Archie Harrison alt. Britischen Boulevard-Blättern zufolge betreut den Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan aber bereits das dritte Kindermädchen. Über die Gründe wird fleißig spekuliert: Meghan sei keine leichte Chefin, heißt es da beispielsweise. Zudem sei sie sehr wählerisch, was ihr Personal betrifft. Die Suche nach einer guten Nanny gestaltete sich also offenbar schwieriger, als gedacht.

 

 

Da die meisten Royals aber laufend Verpflichungen im In- und Ausland nachgehen müssen, sind sie auf Unterstützung angewiesen. Eine Person, die im Familienalltag hilft, scheint dabei also auch für jene Royals mit dem Anspruch, ein möglichst "normales" Leben zu führen, unumgänglich. Bei der Auswahl einer geeigneten Nanny setzt das britsche Königshaus traditionellerweise auf Absolventinnen des renommierten Norlan College - die beige-uniformierten "Elite"-Kindermädchen arbeiteten unter anderem für Herzogin Catherine und Prinz William. Dessen Bruder Harry habe sich aber bewusst gegen eine solche Nanny entschieden.

Worauf Harry bei einer potentiellen Nanny achtet

Bei der Auswahl eines Kindermädchens soll Harry stets ein bestimmtes Detail wichtig sein. Er wolle demnach keine "Mary Poppins", oder eine die unterkühlt und distanziert agiert, Uniform trägt und sich im familiären Gefüge stark zurückhält, wie Royal-Experte Omid Scobie den Prinzen in der Online-Sendung "The Royal Box" zitiert. Meghan und Harry wünschen sich für Archie ein möglichst normales Leben, weshalb sie auch einen Adelstitel für Archie ablehnten.

Die lange Suche scheint mittlerweile aber ein Ende gefunden zu haben: Im August bereichtete The Sun unter Berufung auf eine anonyme Quelle, dass sich die aktuelle Nanny gut in die Familie eingefügt habe und Harry und Meghan außerordentlich zufrieden mit ihr wären. Sie habe sie auch auf ihre Afrika-Reise im September begleitet und sei "ein Geschenk des Himmels".

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