Russell Crowe schmeißt Promi von Privat-Party

Russell Crowe schmeißt Promi von Privat-Party
Der Schauspieler wollte einen Promi-Gast nicht auf einem Privat-Dinner haben.

Die beiden werden keine Partyfreunde: Hollywood-Haudegen Russell Crowe hat sich mit Sängerin Azealia Banks einen Streit geliefert und die Rapperin danach eiskalt von einer seiner Dinner-Partys in einem Hotel verwiesen.

Russell Crowe schmeißt Promi von Privat-Party
Azealia Banks

Der Australier hatte ein Abendessen für zehn geladene Gäste organisiert. Der eingeladene Rapper RZA brachte Freundin Banks zur Promi-Party mit. Dort hat es sich die kecke Begleitung dann gleich ordentlich mit dem Gastgeber verscherzt.

Zunächst soll sich Azealia Banks über die Musikauswahl von Crowe ständig lustig gemacht haben und schließlich über einen anderen Gast lautstark als "langweiliger weißer Mann" gesprochen haben. Eine Freundin des Schauspielers forderte Banks auf, doch bitte ruhig zu sein, woraufhin diese dann theatralisch in die Menge schimpfte: : "Vielleicht magst du es ja, wenn ich mein Glas zerbreche, euch damit die Kehlen aufsteche und es Blut-Fontänen gibt, wie in einem wahrgewordenen Tarantino-Scheiß."

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Die beiden kommen in dem Film einem weitreichenden Mordkomplott auf die Spur. "Iron Man 3"-Regisseur Shane Black will den Krimi inszenieren. Black machte 1987 mit seinem ersten Drehbuch für den Cop-Streifen "Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis" Furore.

Als die Rapperin dann tatsächlich zu einem Glas griff, sei Crowe laut Augenzeugen äußerst ruhig dazwischen gegangen, habe die Musikerin umklammert wie ein Bär und sie aus dem Zimmer getragen. Daraufhin habe der Schauspieler die Hotel-Securitys gerufen, um Banks aus dem Hotel zu entfernen.

Azealia Banks aber wirft dem Hollywoodstar nun vor, sie gewürgt zu haben. Auf den mittlerweile wieder gelöschten Postings auf Facebook erklärte sie unter anderem: "Ich fühle mich gerade so schlecht, misshandelt, alleine und verdammt deprimiert. Ich wünschte es gäbe jemanden, der ihn für mich verprügelt."

Außerdem gibt Banks an, von ihm als "Nigga" bezeichnet worden zu sein.

Alle Augenzeugen inklusive Banks Begleiter RZA sind aber auf Crowes Seite, haben Banks Stimmung beim Essen als äußerst "fahrig" beschrieben und erklärt, dass nur Banks das Wort "Nigga" mehrmals gebraucht habe.


Aus dem Archiv (2014):

Crowe: Der Hollywood-Rüpel wird 50

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