Gleich mehrere Probleme: Williams und Kates neues Zuhause ist ein Albtraum
Prinz William und Prinzessin Kate
Zusammenfassung
- William und Kate mussten früher als geplant in die Forest Lodge umziehen und hatten dabei mit Bauarbeiten und Zeitdruck zu kämpfen.
- Der Umzug sorgte bei Nachbarn für Ärger wegen großräumiger Absperrungen und Einschränkungen im Alltag.
- Die Nähe zu Prinz Andrew belastet besonders Kate, da sein Auszug aus der Royal Lodge sich verzögert.
Während sich Weihnachten mit Riesenschritten nähert, leben sich Prinz William und Prinzessin Kate in ihrem neuen Heim, der Forest Lodge im Windsor Great Park, ein.
William und Kate: Umzug erfolgte früher als geplant
Ursprünglich hatte das Paar geplant, erst zu Weihnachten aus ihrem früheren Zuhause Adelaide Cottage, einem Anwesen von König Charles III. in Berkshire, auszuziehen. Doch diese Pläne wurden aus persönlichen Gründen vorgezogen. Der Umzug erfolgte in den Herbstferien und wurde durch eine äußerst intensive Arbeit der Bauarbeiter beschleunigt, sodass die Familie rechtzeitig vor Schulbeginn in ihrem neuen Zuhause ankommen konnte.
Ganz ohne Komplikationen ist die Umsiedelung in das neue Zuhause aber nicht verlaufen.
"Von Beschwerden der Nachbarn über Frustrationen in der Weihnachtszeit bis hin zum andauernden 'Andrew-Problem' hatten William und Kate in den letzten Wochen viel zu bewältigen", heißt es in einem neuen Bericht der britischen Zeitung Mirror.
Nachbarn verärgert über Williams und Kates Umzug
Bereits im September wurde berichtet, dass der Umzug der Familie bei den Anrainern für Unmut sorge. So hatten sich Nachbarn laut The Sun über die großräumige Absperrung rund um Forest Lodge geärgert. Mehr als 600.000 Quadratmeter Fläche rund um das Anwesen (darunter auch ein Parkplatz) wurden zur Sperrzone erklärt und durften nicht mehr betreten werden. Für viele Anrainer geht dies mit Einschränkungen in ihrem Alltag einher, sie müssen obendrein jährlich für die Instandhaltung des Windsor Great Parks zahlen – auch für jenen Teil, der nun für sie gesperrt ist.
"Wir zahlen jährlich für die Instandhaltung eines Parks, aber wir dürfen einen Teil davon nicht mehr nutzen", zitierte The Sun einen verärgerten Anrainer. "Sie haben uns nur ein paar Tage vorher Bescheid gegeben, um zu sagen, dass dieser Waldabschnitt für immer geschlossen wird. Jetzt muss ich mich ins Auto setzen, um weiter wegzufahren und mit meinem Hund spazieren zu gehen."
In der Vorweihnachtszeit sorgt die Umleitung, die rund um Forest Lodge eingerichtet wurde, für weiteren Unmut. Um zu verhindern, dass Fahrzeuge direkt vor dem royalen Anwesen von William und Kate vorbeifahren, wurden die Zufahrtswege eingeschränkt.
Autofahrer, die zum jährlichen Weihnachtsbaumverkauf im Windsor Great Park fahren, müssen daher nun einen Umweg in Kauf nehmen.
"An beiden Tagen stand ein Auto mit laufendem Motor vor dem Haus, in dem sich zwei mutmaßliche Zivilbeamte befanden, um zu verhindern, dass jemand das Gelände der Lodge betritt", zitiert die Daily Mail einen Anrainer. "Der Laden ist direkt nebenan, daher ist es nicht verwunderlich, dass die Familie Wales besonders wachsam ist, falls jemand neugierig werden sollte."
Andrews Umzug verzögert sich – Belastung für Kate
Und dann ist da noch Andrew. William ist dafür bekannt, eine entschiedene Haltung gegenüber der Aberkennung der königlichen Titel und Ehren seines Onkels eingenommen zu haben. Zwar soll Andrew demnächst aus der Royal Lodge ausziehen. Der Umzug ist bis dato aber nicht erfolgt – daher sind er und die Wales derzeit noch Nachbarn.
In Andrews Nähe zu wohnen, ist alles andere als angenehm für William und seine Familie. Vor allem Kate soll darunter leiden, den in Ungnade gefallenen Königsbruder als Nachbarn zu haben. Sie sei auch eine Schlüsselfigur bei der Vertreibung des ehemaligen Herzogs von York aus der Royal Lodge gewesen sein. Offenbar "schaudert es sie beim Gedanken, so nah an der Royal Lodge zu wohnen", so ein Insider gegenüber der Daily Mail vor einigen Wochen.
Catherine sehe darin nicht nur einen Skandal, der die Monarchie und damit die Zukunft ihrer Kinder bedroht, sondern einen, der bereits das Leben unzähliger junger Frauen zerstört hat. "Sie will nicht länger mit einem Mann in Verbindung gebracht werden, der Zeit mit einem bereits verurteilten Pädophilen [...] verbracht hat", schrieb Kolumnistin Liz Jones. Sie meint: "Die skrupellose Kate ist die treibende Kraft hinter Andrews Rauswurf:"
Wenig erfreulich für die zukünftige Königin und Charles' ältesten Sohn: Andrews Umzug soll sich bis mindestens Februar 2026 verzögern.
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